
Ramses
1925, das Tal der Könige ist gefunden, und in Paris sollen europäische und amerikanische Museen die ägyptische Kultur in einer Ausstellung präsentieren. Die Spiele sind Museumsdirektoren und versuchen, einander die schönsten und wichtigsten ägyptischen Kunstgegenstände am Markt wegzuschnappen. Der Spieler am Zug kann entweder Ankaufen, also ein Kunstwerk oder eine Handelskarte ziehen, dann Handeln, falls ein Handelskarte gezogen wurde, danach in der Aufbauphase Kunstwerke vorbereiten oder in der Ausstellung platzieren und dann in der Abgabephase eine Karte an einen Mitspieler verschenken. Danach werden Handkarten ergänzt und es wird nochmals eine Handelskarte gezogen und gehandelt. Kunstwerke sind mehrere Karten mit gleichem Symbol rechts unten.
Ludografische Angaben
Spielbeschreibung
1925, in Paris sollen europäische und amerikanische Museen ägyptische Kultur in einer Ausstellung präsentieren. Die Spiele sind Museumsdirektoren und versuchen, einander die schönsten Kunstgegenstände am Markt wegzuschnappen. Die Kunstwerke werden aus mehreren Karten zusammengesetzt, es gibt 3er-, 4er-und 6er-Kunstwerke, die Karten werden laut Regeln vorbereitet, jeder Spieler hat eine 3er, 4er und 6er-Karten. Der Spieler am Zug kann entweder ankaufen, also ein Kunstwerk oder eine Handelskarte ziehen, dann handeln, falls ein Handelskarte gezogen wurde, danach in der Aufbauphase Kunstwerke vorbereiten oder in der Ausstellung platzieren und dann in der Abgabephase eine Karte an einen Mitspieler verschenken. Danach werden Handkarten ergänzt und es wird nochmals eine Handelskarte gezogen und gehandelt. Für das Ziehen von Karten gibt es kein Handkartenlimit, für den Handel gilt, dass der erste Handel vom auslösenden Spieler gemacht wird, es werden immer 2 Karten gegen 2 Karten getauscht, eine offen, die andere verdeckt, jeder Spieler muss ein Angebot abgeben. Das Auslegen der Karten in der Ausstellung unterliegt genauen Regeln, Karten müssen angrenzend platziert werden, es dürfen auch Handelskarten gelegt werden. Ist die 6 x 7 Fläche voll, werden ausgelegte Kunstwerke gewertet, vorbereitete Objekte und Karten auf der Hand zählen 1 Minuspunkt, Joker 3, der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt. Ein Kartensammelspiel, das entfernt an Quartett erinnert, mit netten Mechanismen, mit Spielerfahrung kann man die ganz kleinen Regellücken ausgleichen, das Thema ist gelungen umgesetzt.