Railroad Barons

Ein Eisenbahnspiel auf der Basis von Francis Tresham’s 18xx, aber für zwei Personen ausgelegt: Im Spiel sind 5 Konzerne, die in den Aktienrunden gegründet werden, sie betreiben Eisenbahnen, schütten Dividende aus oder sparen, jede Gesellschaft hat ein festes Einkommen, die Konzerne agieren in immer gleicher Reihenfolge. Die Spieler bringen vier von fünf Privatiers ins Spiel, sie werden von einem ausgesucht, der andere wählt ob er dessen Geld oder ihn selbst haben will. Auf jede Aktienrunde folgen zwei Betriebsrunden, In den Aktienrunden kann man Aktien kaufen, verkaufen oder passen. In der Betriebsrunde werden die Steine im Konzern neu zugeordnet, der Konzernkarte für zu kaufende bzw. zu besitzende Konzerne oder für das Streckennetz, dann wird das Einkommen bestimmt und Dividenden bezahlt oder eingespart.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
22630
Tags:
ess10
Kategorien:
Entwicklung/Aufbau, Experten, komplex, Konflikt/Simulation, Erweiterung ohne Basisspiel
Erscheinungsjahr

2010
Spieler

2 - 2 Spieler
Alter

12 - 99 Jahren
Dauer

bis 45 Minuten

Spielbeschreibung

  Barone der Eisenbahn basiert auf dem Eisenbahnspiel 18xx von Francis Tresham, ist aber für zwei Personen ausgelegt. Die Spieler versuchen ein Portfolio aus Eisenbahnaktien zusammenzustellen, das bessere Erträge erzielt als das Portfolio des Gegners. Sie wie im Grundspiel gibt es Aktienrunden und Betriebsrunden. Im Spiel sind 5 Konzerne, die in den Aktienrunden gegründet werden, sie betreiben Eisenbahnen, schütten Dividende aus oder sparen, jede Gesellschaft hat ein festes Einkommen, die Konzerne agieren in immer gleicher Reihenfolge. Die Spieler bringen vier von fünf Privatiers ins Spiel, sie werden von einem ausgesucht, der andere wählt ob er dessen Geld oder ihn selbst haben will. Auf jede Aktienrunde folgen zwei Betriebsrunden, In den Aktienrunden kann man Aktien kaufen, verkaufen oder passen. In der Betriebsrunde werden die Steine im Konzern neu zugeordnet, der Konzernkarte für zu kaufende bzw. zu besitzende Konzerne oder für das Streckennetz, dann wird das Einkommen bestimmt und Dividenden bezahlt oder eingespart. Wichtig ist, das die Spieler und die Konzerne finanziell getrennt agieren, beide Spieler können Anteile jedes Konzerns kaufen, aber nur einer ist jeweils der Direktor, nämlich derjenige, der die Aktienmehrheit besitzt. Er hat die Entscheidungshoheit über die Aktionen des Konzerns in den Betriebsrunden. Railroad Barons liefert die Essenz von 18xx, elegantest aufs wesentliche reduziert, es geht nur mehr um Geld, es fehlen Plan und Schienenkärtchen, aber geblieben ist die Notwendigkeit der Planung, da anfangs profitable Werte schnell wertlos werden.