Race to Berlin

Simulation der letzten Tage von WWII, ein Spieler repräsentiert die UdSSR, einer die Alliierten, der UdSSR Spieler bewegt die deutschen Truppen an der Westfront, der Alliierten-Spieler an der Ostfront. Deutsche Einheiten beginnen mit Stärke 4 und können Stärke verlieren, alle anderen Einheiten werden nur eliminiert wenn sie von Nachschub abgeschnitten sind oder sich zurückziehen müssten und nicht können. Ein Zug besteht aus Logistik-Phase, Aktions-Phase und der Phase für strategische Bewegung; Spielziel ist, vor Ende der dritten Runde das Zentrum von Berlin (B1) auf dem Spielplan zu besetzen.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Englisch, Polnisch

Ludografische Angaben

Illustratoren:
Inventarnummer:
26548
Tags:
ess15
Kategorien:
Geschichte / historisches, 2-Personen, Konflikt/Simulation
Erscheinungsjahr

2015
Spieler

2 - 2 Spieler
Alter

14 - 99 Jahren
Dauer

bis 150 Minuten

Spielbeschreibung

  Simulation der letzten Tage von WWII, ein Spieler repräsentiert die UdSSR, einer die Alliierten, der UdSSR Spieler bewegt die deutschen Truppen an der Westfront, der Alliierten-Spieler an der Ostfront. Deutsche Einheiten beginnen mit Stärke 4 und können Stärke verlieren, alle anderen Einheiten werden nur eliminiert wenn sie von Nachschub abgeschnitten sind oder sich zurückziehen müssten und nicht können. Ein Zug besteht aus Logistik-Phase, Aktions-Phase und der Phase Strategische Bewegung. Spielziel ist, vor Ende der dritten Runde das Zentrum von Berlin (B1) auf dem Spielplan zu besetzen. In der Logistik Phase setzt man abwechselnd Logistik-Blöcke vertikal mit nur für den Spieler sichtbarer Zahl auf verfügbare Stellen am Brett, bis alle Blöcke gesetzt sind – verfügbar sind Stellen mit einer vom Spieler kontrollierten Einheit. An der Aktionsphase führen dann die Spieler abwechselnd eine der verfügbaren Aktionen aus, bis einer der Spieler keine Blöcke mehr am Brett hat. Aktionsoptionen: Bewegen einer Einheit oder eines Logistik-Blocks, Angriff oder Entfernen einen Logistik-Blocks vom Brett. Das Spiel endet automatisch wenn ein Spieler B1 besetzt hat - er gewinnt - oder wenn ein Spieler nicht genug Aktionswürfel hat, um eine Strafe zu bezahlen - er hat verloren. Hat am Ende der Aktionsphase der dritten Runde niemand so gewonnen, gewinnt man mit den meisten Siegpunkten aus Betreten der für die eigene Fraktion markierten Flächen. Eine gut gemachte Simulation mit guten Regeln zu den nötigen Mechanismen, dementsprechend trocken und schwierig und definitiv nur ein Spiel für Spezialisten und Fans historischer Konfliktsimulationen