Qin

China vor 2000 Jahren - Als Fürst hat man das Hinterland besiedelt, gründet Provinzen und schluckt Dörfer, markiert durch den Bau von Pagoden. Doch alle Ländereien können von anderen Spielern übernommen werden. In seinem Zug legt man eines seiner drei Plättchen auf Steppenfelder: es muss dabei an ein schon vorhandenes angrenzen. Das Plättchen löst entweder Provinz gründen oder erweitern, Großprovinz bilden, Dorf anschließen oder übernehmen oder Provinz übernehmen aus. Treffen Ländereien aufeinander, übernimmt sie der Spieler mit mehr Pagoden in seinem Bereich. Wer seine letzte Pagode setzt, gewinnt.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch, Englisch

Ludografische Angaben

Autoren:
Inventarnummer:
24569
Tags:
ess12
Kategorien:
Legen, Setz-/Position
Erscheinungsjahr

2012
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

8 - 99 Jahren
Dauer

bis 30 Minuten

Spielbeschreibung

  China vor 2000 Jahren - Reiche entstehen und breiten sich aus. Als Fürst hat man das Hinterland besiedelt, gründet Provinzen und schluckt Dörfer, markiert durch den Bau von Pagoden. Aber Gebiete können von anderen Spielern übernommen werden und dann werden die Pagoden durch die des Eroberers ersetzt. Im Spiel sind Plättchen mit je zwei Provinzfeldern in den Farben rot, gelb oder blau;  die Plättchen können einfarbig sein oder zwei Provinzfarben aufweisen. gemischtfarbig sein. In seinem Zug legt man eines seiner drei Plättchen auf Steppenfelder, nie auf Gewässer, Dörfer oder andere Provinzfelder; ein neu gelegtes Plättchen muss an ein schon vorhandenes angrenzen. Das Plättchen löst meist eines der folgenden Ereignisse aus: Provinz gründen oder erweitern, Großprovinz bilden, Dorf anschließen oder übernehmen oder Provinz übernehmen aus. Eine Provinz ist jedes zusammenhängende Gebiet aus zwei oder mehr gleichfarbigen Feldern, jede neu gegründete Provinz wird mit einer Pagode besetzt. Grenzt eine Provinz an ein Dorf, wird dieses ebenfalls mit einer Pagode besetzt. Treffen Provinzen oder Großprovinzen - sie sind fünf oder mehr Felder groß und werden mit einer Doppelpagode besetzt - auf Provinzen oder besetzte Dörfer, übernimmt sie der Spieler mit mehr Pagoden in seinem Bereich. Großprovinzen können nicht übernommen und auch nicht miteinander verbunden werden. Wer seine letzte Pagode setzt, gewinnt. Ein schönes Legespiel, einfach und raffiniert, man muss aufpassen, um den Gegnern nicht Möglichkeiten zu eröffnen. Die beiden Pläne bieten unterschiedliche Herausforderungen, der Löwenplan ist schwieriger, da wasserreicher.