
QBQ
Neun eigene Kuben sollen auf dem Brett in Formationen arrangiert werden. Man gewinnt entweder mit vier Kuben im Quadrat, acht Kuben im Würfel oder neun Kuben im Quadrat, immer auf Planfeldern der eigenen Farbe und ohne weitere eigene Kuben auf dem Brett. Man beginnt mit vier Kuben in der der eigenen Farbe diagonal gegenüber liegenden Planecke. Man kann einen eigenen Kubus versetzen oder einen eigenen Turm in gerader Linie kippen, nach genauen Regeln für getroffene eigene und fremde Kuben. Man kann auch einen Kubus aus dem Vorrat einsetzen, verbunden mit einer eigenen Gruppe; danach muss man einen eigenen Kubus versetzen. Die Farben der Planfelder spielen keine Rolle, sie sind nur für die Siegbedingung wichtig.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Illustratoren:
Inventarnummer:
24191
Tags:
ess12
Kategorien:
Setz-/Position, Abstraktes Spiel
Spielbeschreibung
36 Kuben sind im Spiel - neun für jeden Spieler - und diese Kuben sollen auf dem Brett in bestimmten Formationen arrangiert werden. Man gewinnt entweder mit vier Kuben im Quadrat, acht Kuben im Würfel oder neun Kuben im Quadrat, diese Formationen müssen aber auf den Planfeldern der eigenen Farbe stehen und außer den für die Formation nötigen Kuben dürfen keine weiteren auf dem Plan vorhanden sein. Man beginnt mit vier Kuben und setzt sie in die der eigenen Farbe diagonal gegenüberliegende Planecke. In seinem Zug hat man eine Bewegung: Man kann einen eigenen Kubus auf dem Plan versetzen, nur innerhalb der eigenen Gruppe miteinander über Kanten verbundener Kuben, auch in höhere Ebenen. Oder man kippt einen eigenen Turm, der unterste Kubus bleibt stehen, die anderen werden in gerader Linie an diesen angelegt. Man darf über gegnerische Kuben kippen, wenn der eigene Turm höher ist als alle anderen Türme in Falllinie. So getroffene gegnerische Kuben gehen vom Brett. Kippt der Turm auf eigene Kuben, bleiben diese und Turmkuben werden entsprechend darauf gesetzt. Liegen nach dem Kippen Kuben außerhalb des Plans, gehen sie zurück in den Vorrat. Man kann auch einen Kubus aus dem Vorrat einsetzen, verbunden mit einer eigenen Gruppe; danach muss man einen eigenen Kubus versetzen. Bei all diesen Möglichkeiten spielen die Farben der Planfelder keine Rolle, sie sind nur für die Siegbedingung wichtig. Abstrakt, taktisch, aber keineswegs 0-8-15, der Platz wird vor allem zu viert schnell knapp und punktgenaues vom-Plan-Kippen eigener Steine kann spielentscheidend sein! Eine attraktive Ergänzung des Genres abstrakter Setzspiele!