Professor Tempus

Von 63 nummerierten Karten mit null bis drei Sanduhren bekommt man sechs und kann 1) einen leeren Kartenhalter nehmen, eine +/- Karte nach Wahl einstecken - Karten müssen entsprechend aufsteigend oder absteigend gespielt werden - und noch eine Karte aus der Hand dazugeben, die die Set-Farbe angibt. 2) ein Set durch Spielen einer passenden Karte in einen der Kartenhalter nehmen oder 3) eine Karte nach Wahl unter das Set eines Gegners legen, er behält es. Hat jeder noch zwei Karten, legt man Karten aus Haltern beiseite und beginnt neu. Ist der Ziehstapel leer, zählt man die Sanduhren auf seinen Karten und gewinnt mit den meisten.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch, Englisch, Spanisch, Kastilisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Belgisches Niederländisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Illustratoren:
Inventarnummer:
24610
Tags:
nbg13
Kategorien:
Karten
Erscheinungsjahr

2013
Spieler

2 - 5 Spieler
Alter

8 - 99 Jahren
Dauer

bis 20 Minuten

Spielbeschreibung

  Bei Professor Tempus ist Zeit ein Thema und daher soll man auf seinen Karten die meisten Sanduhren sammeln. Im Spiel sind 63 nummerierte Karten mit null bis drei Sanduhren - die roten und lila Karten sind von 1-25 nummeriert, , 13 Joker Karten tragen die ungeraden Zahlen von 1 bis 25 - sowie drei Set-Karten für +/- und drei Kartenhalter. Die 63 Zahlenkarten werden gemischt und jeder Spieler bekommt sechs Karten, der Rest ist  Nachziehstapel. Man spielt im Uhrzeigersinn und kann 1) einen leeren Kartenhalter nehmen, eine +/- Karte nach Wahl einstecken für aufsteigend oder absteigend zu spielende Karten einstecken und eine Karte aus der Hand dazugeben, sie bestimmt die Set-Farbe. 2) Ein Set durch Spielen einer passenden Karte mit gleicher Farbe in einen der Kartenhalter einem Gegner wegnehmen, oder 3) eine Karte nach Wahl unter das Set eines Gegners legen, Farbe und Ziffer sind egal, der Gegner behält das Set. Farblose Joker können auf alle Karten gelegt werden, Joker gleichen Werts kann man auf Lila oder Rot legen und bekommt damit das Set, das gleiche gilt auch umgekehrt.  Hat jeder noch zwei Karten, legt man Karten aus Haltern beiseite und beginnt neu mit drei leeren Haltern und Set-Karten in der Mitte und zieht vier Karten auf die Hand. Kann für eine neue Runde nicht mehr korrekt gezogen werden, Ist der Ziehstapel leer, zählt man die Sanduhren auf seinen Karten und gewinnt mit den meisten. Alles eine Frage der Einteilung, was kann ich mit meinen Karten machen, wann übernehme ich ein Set, und wo juble ich eine unpassende Karte mit wenig Sanduhren unter? Schnell, dynamisch und mit Kartengedächtnis jede Runde besser planbar.