Pressure Matrix

50 quadratische Karten zeigen je vier Felder mit unterschiedlichen Anweisungen, zahle, gewinne oder gib oder stehle Credits, drehe eine Karte, verändere den Druck-Status usw. Je nach Spieleranzahl liegen zu Beginn 9 bis 25 Karten aus. Ein Zug besteht aus Bewegung und Druck. Für Bewegung wirft man drei Würfel, je nach Druckstatus nimmt man den höchsten, mittleren oder niedrigsten Wert und zieht seine Figur geradeaus weiter, man kann abbiegen, besetzte oder blockierte Karten darf man nicht betreten. Kontrollmarker werden vor der Bewegung ausgegeben. Am Ende der Bewegung wählt man eines der vier Viertel auf der Karte und legt einen Blockademarker drauf. Kann sich niemand mehr bewegen, endet das Spiel, es gewinnt der Spieler mit den meisten Credits.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Englisch

Ludografische Angaben

Illustratoren:
Inventarnummer:
23015
Tags:
ess10
Kategorien:
Figuren bewegen, Laufspiel, Setz-/Position, Sammeln
Erscheinungsjahr

2010
Spieler

2 - 5 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 45 Minuten

Spielbeschreibung

  Vor einer futuristischen Hintergrundstory liefern die Spieler einander ein Rennen durch eine Matrix, die Spieler versuchen die anderen Spieler einzusperren und die meisten Credits einzusammeln. 50 quadratische Karten zeigen je vier Felder = Noden mit unterschiedlichen Anweisungen: Zahle, gewinne oder gib oder stehle Credits, drehe eine Karte, verändere den Druck-Status usw. Jeder Spieler beginnt mit seinem Marker auf Position 10 der Geldleiste und ein Blackout Marker wird auf Level Grün der Druckanzeige gesetzt. Mit Blackout Markern wird um den Startspieler geboten, wer die meisten bietet, beginnt, verliert aber dieselbe Menge Credits. Je nach Spieleranzahl liegen zu Beginn 9 bis 25 Karten aus. Ein Zug besteht aus Bewegung und Druck. Für Bewegung wirft man drei Würfel, je nach Druckstatus nimmt man den höchsten, mittleren oder niedrigsten Wert und zieht seine Figur geradeaus weiter, man kann abbiegen, besetzte oder blockierte Karten darf man nicht betreten. Kann man nicht voll ziehen, bleibt man stehen, verliert einen Kontroll-Marker und der Druck steigt um 1. Kontrollmarker werden zur Nutzung der Spezialeigenschaften einer Node aktiviert. Am Ende der Bewegung wählt man eine noch nicht blockierte Node der Karte, befolgt die Anweisung und legt einen Blockademarker drauf. Kann sich niemand mehr bewegen, endet das Spiel, es gewinnt der Spieler mit den meisten Credits. Abstrakt und clever – eine interessante Mischung aus Planung und Würfelwurf für die Bewegung, die Kontrollmarker und Spezialeigenschaften der Karten machen den Würfelzufall mehr als wett – wer die Karten schon kennt, ist im Vorteil.