Polar Party

Spielbeschreibung

  Kleine Pinguine allein zu Hause machen Party, rutschen vom Eisberg und fangen Fische, so viele wie nur möglich. Die Eisschollenchips – die meisten mit Fischen, manche aber auch mit Gräten auf der Rückseite – werden Schollenseite nach oben als Eismeer ausgebreitet. Aus reißfestem Papier formt jeder Spieler seinen eigenen Eisberg, setzt ihn an den Rand des Eismeers und setzt zwei Pinguin Kinder seiner gewählten Farbe – wache Seite sichtbar – auf den Eisberg. Der Heimweg der Eltern wird ausgelegt und die Elternfiguren beginnen am Anfang des Wegs. Der aktive Spieler würfelt: Ist das Resultat ein Fisch, nimmt man eine Eisscholle und legt sie als ungesicherten Vorrat vor sich ab. Hat man den Wal gewürfelt, frisst dieser den gesamten ungesicherten Vorrat. Für den Pinguin als Würfelresultat geht ein Elternteil einen Schritt auf dem Heimweg Richtung Iglu. Hat man sein Würfelresultat ausgeführt und hat noch zwei wache Pinguine auf seinem Eisberg, würfelt man ein zweites Mal und führt auch dieses Resultat aus. Wer seine Fische sichern möchte, legt einen seiner Pinguine darauf schlafen; diese Fische kann Wilbur der Wal nicht mehr fressen. Schlafen bereits beide Pinguine, würfelt an nicht mehr, sondern bewegt stattdessen eine der beiden Elternfiguren. Schlafen alle Pinguine oder sind die Eltern am Iglu angekommen oder das Eismeer ist leer gefischt, gewinnt man mit den meisten Fischen aus gesicherten Vorräten. Einfach entzückend!! Vor allem die selbst geformten Eisberge sind ein faszinierendes Detail, das rechtzeitige Sichern einiger Fische erfordert sogar etwas Taktik und sorgt für zusätzliche Spannung.