
Pictureka!
Auf einem sich ständig verändernden Spielbrett, gestaltet vom Künstler Eugene, muss man als erster sechs Such-Aufträge erfolgreich abschließen. Es stehen 100 verschiedene Aufträge zur Verfügung, die in drei verschiedene Kategorien unterteilt sind. So erhalten die Spieler individuelle Aufträge, Aufträge, bei denen sie sich gegenseitig überbieten müssen und solche, bei denen sie als erster Dinge finden müssen. Die Spielbrett-Teile werden während des Spiels versetzt oder gewendet, so kann man sich den Plan nicht merken, wer möchte kann auch in ein laufendes Spiel einsteigen.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
18662
Tags:
nbg08
Kategorien:
Sammeln, Reaktion
Spielbeschreibung
Im Spiel sind 9 beidseitig bedruckte Bildtafeln, die man zu einem Quadrat von 3 x 3 Tafeln beliebig auslegt. Die 100 Karten werden nach den Rückseiten getrennt verdeckt gestapelt. Wer dran ist würfelt und nimmt je nach erwürfelter Farbe eine Karte vom entsprechenden Stapel, diese Karte wird ausgelegt, damit jeder den Auftrag sehen kann. Grüne Auftragskarten bedeuten selbst finden – nur der aktive Spieler kann ihn erfüllen, man muss den auf der Karte angegebenen Gegenstand finden. Wenn auf der Rückseite ein Symbol für verlegen oder austauschen oder umdrehen der Bildtafeln zu sehen ist, muss das vorher gemacht werden. Dann wirft man den Zahlenwürfel, um festzulegen wie viele der genannten Gegenstände man in der Laufzeit der Sanduhr finden muss. Rote Karten heißt bieten - alle Spieler machen ein Gebot für die Anzahl der genannten Gegenstände die sie finden wollen, das höchste Gebot erhält den Zuschlag. Blaue Karten bedeuten Tempo, sie zeigen einen Gegenstand als Zeichnung, sie werden nur ausgelegt und wenn gefordert werden dann die Tafeln geändert, dann suchen alle gleichzeitig nach dem abgebildeten Gegenstand, den es nur einmal am Plan gibt. Für jeden erledigten Auftrag gibt es einen Punkt, der Erste mit 6 Punkten gewinnt. Ein Spiel mit bekannten Mechanismen und reizvoller, aber zu Beginn gewöhnungsbedürftiger Grafik, für alle sicher ein gutes Training um Dinge auch einmal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Ist das Ding mit den Einkerbungen ein zu kurzer Handschuh oder eine seltsam geformte Muschel? Diskussion und Kommunikation garantiert!