
Pi-Pa-Poker
Die hohen Werte auf den Zockermünzen bringen nicht unbedingt den gewünschten Erfolg, mit Glück und gutem Gedächtnis findet man die drei Titeljoker, die man erst aufdecken darf, wenn man die Position von allen dreien kennt, und damit gewinnt man die vorher eroberten Geldmünzen.
Ludografische Angaben
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
8296
Kategorien:
Sammeln, Glück / Zufall
Spielbeschreibung
Das Spielmaterial besteht aus leuchtenden, riesigen Münzen im Wert von 0 bis 100 Dollar, die Farben sind gelb, rot und grün und dazu noch die drei Titeljoker Pi, Pa und Poker und dann natürlich noch jede Menge Spielgeld in den Werten 20 und 50 Dollar. Zu Spielbeginn kommmen alle Münzen mit der Vorderseite nach unten auf den Tisch, werden gut durchgemischt und warten auf die Einsätze. Die kommen aus den 400 Dollar Startgeld, die jeder Spieler bekommt, der Startspieler darf - nur für sich sichtbar - eine Münze umdrehen und je nach Art des Fundes entweder zurücklegen, falls er einen Titeljoker gefunden hat oder auch eine Null, oder offen auflegen und Gewinn oder Verlust riskieren oder auch diese Münze zurücklegen. Wer sich die Positionen aller Joker merkt - vorausgesetzt, er ist der erste, der alle drei findet - kann sie alle auf einmal umdrehen, aber in der richtigen Reihenfolge! und bekommt die vor ihm liegenden Zockermünzen als Geld von der Bank. Also muß man auch Münzen nehmen, um am Ende einen Gewinn zu haben. Risiko dabei ist natürlich, daß ein anderer zuerst aufdeckt, denn nur er bekommt seinen Chipwert ausgezahlt. Nach jeder Runde werden die Münzen neu gemischt und ausgebreitet, nach insgesamt fünf Runden gewinnt der Spieler mit dem meisten Vermögen in Scheinen. Eine lustige Memory-Variante mit einer gehörigen Portion Taktik, denn man muß Münzen nehmen, um Geld zu gewinnen und riskiert damit gleichzeitig den Verlust.