
Pax
Als Sklave erweitert man mit Hilfe der Karten seine Macht in sieben Kategorien und versucht damit stärker als Rom und die anderen Spieler zu sein. In seinem Zug muss man drei Karten ziehen, darf Karten kaufen sowie Karten auslegen und Einkommen nehmen oder alternativ verdeckte Besitzkarten anschauen und 2 Aurei (Geld) nehmen. Zieht man Karten, muss man eine auf die Hand nehmen, eine unter einer Legionskarte ablegen und die dritte unter den Stapel schieben. Bei Kauf nimmt man alle Karten an einer Legionskarte. Für mehr als eine Karte auslegen bezahlt man Geld und bekommt Einkommen für die längste soeben verlängerte Kategorie. Ausliegende Karten beeinflussen Aktionen der Spieler. Kann die Kartenauslage nicht aufgefüllt werden, endet das Spiel sofort und Roms Besitzkarten werden aufgedeckt: Rom dominiert mit der Mehrheit an Kartensymbolen in mindestens vier Kategorien und es gewinnt, wer Primus Conspiratus hält; die Spieler dominieren analog mit Mehrheiten in vier Kategorien und es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Deutsch, Englisch, FranzösischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Inventarnummer:
23813
Tags:
ess11
Kategorien:
Karten, Legen
Spielbeschreibung
Rom zur Zeit von Spartacus: Als Sklave erweitert man mit Hilfe der Karten seine Macht in sieben Kategorien und versucht damit stärker als Rom und die anderen Spieler zu sein; man kann auch intrigieren, so mit Rom kooperieren und helfen, den Aufstand niederzuschlagen. In seinem Zug muss man drei Karten ziehen, darf Karten kaufen sowie Karten auslegen und Einkommen nehmen oder alternativ verdeckte Besitzkarten anschauen und 2 Aurei (Geld) nehmen. Zieht man Karten, muss man eine auf die Hand nehmen, eine unter einer Legionskarte ablegen und die dritte unter den Stapel schieben. Bei Kauf nimmt man alle Karten an einer Legionskarte. Für Karten auslegen bezahlt man Geld, wenn man mehr als eine auslegt, und bekommt Einkommen für die längste Kategorie, die man soeben verlängert hat. Ausliegende Karten haben Einfluss auf die Aktionen der Spieler. Kann die Kartenauslage nicht aufgefüllt werden, endet das Spiel sofort; passiert dies in einer Runde, bekommt man Geld statt Karten und das Spiel endet mit Ende der Runde. Dann werden Roms Besitzkarten aufgedeckt: Rom dominiert mit der Mehrheit an Kartensymbolen in mindestens vier Kategorien und es gewinnt, wer Primus Conspiratus hält; die Spieler dominieren analog mit Mehrheiten in vier Kategorien und es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten. Ein tolles Kartenspiel; die zu Beginn scheinbar offensichtliche Gewinnstrategie auf Intrigenkarten und Primus Conspiratus funktioniert aus Geldmangel nicht; Geld ist wichtig für Einkaufen und Auslegen. Kartenglück wird durch alternative Strategien ausgeglichen und die Solovariante ist eine attraktive Herausforderung. Set-Sammeln in Vollendung!