Paul Panda

Paul Panda hat Hunger und will gefüttert werden, die Spieler pflanzen Bambus, ernten Bambus und füttern Paul. Dabei versuchen sie gegen Paul zu gewinnen.  Der Drehpfeil bestimmt die Aktionen – wer zuerst alle seine Bambusstäbchen gepflanzt hat, gewinnt das Spiel. Wer Paul erdreht, füttert ihn mit einem Blatt und nimmt ein Bambusstäbchen aus dem Wald zu sich. Für den Holzfäller nimmt man 2x Bambus. Für die Sonne darf man 1x Bambus pflanzen, für die Wolke 2x. Hat Paul alle Blätter gefressen, bevor ein Spieler allen Bambus pflanzen konnte, gewinnt Paul zusammen mit dem Spieler mit dem wenigsten Bambus.  

Ludografische Angaben

Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
23133
Tags:
nbg11
Kategorien:
Kinder, Würfel, Sammeln
Erscheinungsjahr

2011
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

4 - 8 Jahren
Dauer

bis 15 Minuten

Spielbeschreibung

  Paul Panda hat Hunger und will gefüttert werden, die Spieler pflanzen Bambus, ernten Bambus und füttern Paul. Dabei versuchen sie, das Spiel gegen Paul zu gewinnen.  Der Drehpfeil bestimmt die Aktionen – wer zuerst alle seine Bambusstäbe gepflanzt hat, gewinnt das Spiel. Der Schachteldeckel wird als Paul Panda so aufgestellt, dass er gut zu erreichen ist und dem Spiel zuschaut, 3-4 Stäbe werden in den Schachtelboden gesteckt, sie sind das Bambuswäldchen, die restlichen Stäbe werden an die Spieler verteilt. Dann wird im Uhrzeigersinn gespielt. Wer dran ist, dreht den Pfeil. Zeigt der Drehpfeil auf Paul, füttert man Paul mit einem Blatt, es wird durch die Mundöffnung geschoben. Dann nimmt man ein Bambusstäbchen aus dem Wald zu sich. Zeigt der Drehpfeil auf den Holzfäller, nimmt man 2 Bambusstäbchen aus dem Wald. Zeigt der Drehpfeil hingegen auf die Sonne, darf man 1 Bambusstäbchen ins Wäldchen pflanzen, wenn der Drehpfeil auf die Wolke zeigt, sogar zwei Stäbchen. Hat der hungrige Paul Panda alle Blätter gefressen, bevor ein Spieler alle seine Bambusstäbchen pflanzen konnte, gewinnt Paul zusammen mit dem Spieler mit dem wenigsten Bambus. Paul Panda ist ein entzückendes Spiel für kleine Kinder, zuerst einmal wegen der gelungenen Integration der Verpackung ins Spielgeschehen – man drückt aus dem Deckel das Maulstück heraus und hat damit einen  sehr netten Panda-Ersatz zum Füttern! Und die ins Inlay gesteckten Stäbe simulieren hübsch ein Wäldchen. Außerdem finde ich es beeindruckend, wie mit simplen Mechanismen eine altersgerechte Grundinformation zum Kreislauf pflanzen-ernten-Nahrung  gegeben wird.