Party Alias

Spielbeschreibung

  „Es war einmal die unendliche Geschichte einer Spielidee … einer fing an damit, einen Spieler den anderen Spielern seines Teams einen Begriff erklären zu lassen, und das fanden alle so gut, dass sie diese Idee immer wieder aufgriffen und in eine Spieleschachtel steckten“ – „Tabu!“ – „Nein, leider falsch…“  – Die Lösung heißt in diesem Fall Party Alias und der Grundmechanismus ist tatsächlich sattsam bekannt:  Gespielt wird in Teams von 2 oder mehr Spielern, und wie so oft muss den eigenen Teammitgliedern ein Begriff erklärt werden, je mehr Begriffe erraten werden, desto mehr Schritte darf die Spielfigur gehen. Bei Party Alias kommen noch besondere Erklärungsmethoden dazu – so muss man entweder alle Begriffe einer Karte durch eine fortlaufende Geschichte erzählen – so wie ich das zu Beginn versucht habe - oder man muss den Betriff in einem bestimmten Gemütszustand erklären, deprimiert, fröhlich, verärgert, ängstlich, oder auch in einer bestimmten Positur, sei es hüpfend oder auf einem Bein stehend. Die Promi-Karte wird wie gewohnt erklärt. Solch erfolgreich absolvierte Spezial-Erklärungen bringen Bonuspunkte, wie viele bestimmt der Drehpfeil. Lässt man Begriffe aus, was erlaubt ist, wenn man glaubt, sie nicht erklären zu können, oder macht einen der bekannten Fehler wie einen Teil des Wortes nennen, muss die Spielfigur dementsprechend viele Schritte zurück. Wer zuerst die Ziellinie überschreitet, gewinnt. Wer Spaß an diesen Spielen hat, wird auch an Party Alias Freude haben, die neuen Ideen sind zumindest witzig und neu! Erklären Sie verärgert ein vierblättriges Kleeblatt!