
Paperclip Railways
In eine gemeinsam ausgelegte Landschaft setzt man Stationen und legt dann Schienen. Das Besondere daran: Die Strecken werden aus Büroklammern gebaut. Man zieht entweder Karten oder baut eine Verbindung von einer eigenen Station zu einer neuen oder schon existierenden Station, beide mit freier Kapazität. Dann kauft man Clips aus dem persönlichen Vorrat und bezahlt mit Handkarten, legt die Verbindung unter Beachtung aller Einschränkungen aus und setzt Marker in beide Stationen. Der neue Link wird gewertet. Nach einer Endwertung von eigenen Stationen und Streckenlängen gewinnt man mit den meisten Punkten.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
EnglischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
23701
Tags:
ess11
Kategorien:
Legen, Eisenbahn
Spielbeschreibung
Die Spieler legen eine Landschaft aus und errichten dann Stationen und legen Schienen aus Büroklammern. Ein Fluss aus 30 blauen und 2 silbernen Klammern dient als Messlatte für die Auslage der Spielfläche; jeder beginnt mit einer Startstadt und nimmt alles Material dieser Farbe. Je nach Anzahl der Spieler hat die Spielfläche eine andere geometrische Form, an den Ecken stehen jeweils die Grenzstationen. Die Startkarten der Spieler liegen zwischen den Grenzstationen, dazu kommen noch Fluss und Hindernisse nach Vorgabe. In seinem Zug zieht man entweder Karten bis zum Limit von 6 Handkarten oder baut eine Verbindung von einer eigenen Station zu einer neuen oder schon existierenden Station, beide mit freier Kapazität. Eine neue Station legt man regelgerecht aus. Nun bezahlt man mit Handkarten für die nötigen Clips, legt die Verbindung unter Beachtung aller Einschränkungen aus und setzt Marker in beide Stationen. Dann punktet man für die beiden neu verbundenen Stationen und die Anzahl Klammern in der Verbindungsstrecke. Erscheint die End of Line Karte oder hat nur mehr ein Spieler Klammern oder Marker, endet das Spiel, die längste Strecke bringt noch 5 Punkte und man gewinnt mit den meisten Siegpunkten und Stationsboni. Wie in der Regel angemerkt, kommt die Grundidee des Spiels von String Railway, die Unterschiede liegen im Material und den Regeln für den Streckenbau und den Stationseinsatz sowie das Bezahlen für die eigenen Klammern für eine Strecke. Zwei Versionen mit unterschiedlichen Startstationen in der Flächenmitte. Clever und eine interessante Ergänzung jeder Sammlung von Eisenbahnspielen.