
Panic Lab
25 quadratische Kärtchen mit lustigen bunten Aliens/Kreaturen/Amöben und eventuell Laborausrüstung liegen im Kreis aus. Reihum versuchen alle, ausgehend vom durch den Würfel bestimmten Kärtchen, die vom Würfel in Farbe, Form und Muster festgelegte Amöbe zu finden. Einer wirft immer alle vier Würfel und man fängt bei dem vom Würfel festgelegten Laborkärtchen in Pfeilrichtung zu suchen an, dorthin ist die Amöbe verschwunden. Wer als erster die korrekte Amöbe berührt, bekommt einen Chip. Wer sich irrt, muss einen Chip abgeben, wenn möglich. Die Amöben können manchmal durch den Lüftungsschacht verschwinden, dann ignoriert man alle Kärtchen zwischen dem soeben erreichten und dem nächsten Lüftungsschacht. Passiert eine Amöbe einen Mutationsraum, ändert sie entweder Farbe, Form oder Muster. Eine Amöbe übersteht aber nur vier Mutationen, dann geht sie ein - wer dann als erster den Raum berührt, in dem das passiert, gewinnt den Chip der Runde. Wer zuerst fünf Chips gesammelt hat, gewinnt.
Ludografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
23927
Tags:
nbg12
Kategorien:
Würfel, Reaktion
Spielbeschreibung
25 quadratische Kärtchen zeigen lustige bunte Aliens/Kreaturen/Amöben und manchmal auch ein Stück Laborausrüstung. Diese Kärtchen werden im Kreis ausgelegt. Reihum versuchen alle Spieler, ausgehend vom durch den Würfel bestimmten Kärtchen diejenige Amöbe zu finden, die in Farbe, Form und Muster durch die Würfel festgelegt wurde. Einer wirft immer alle vier Würfel und man fängt bei dem vom Würfel festgelegten Laborkärtchen in Pfeilrichtung zu suchen an, in diese Richtung ist die Amöbe verschwunden. Wer als erster die korrekte Amöbe berührt, bekommt einen Chip. Wer sich irrt, muss einen Chip abgeben, vorausgesetzt natürlich er besitzt schon einen. Die Amöben können manchmal durch Lüftungsschacht verschwinden, dann ignoriert man alle Kärtchen zwischen dem soeben erreichten und dem nächsten Lüftungsschacht. Aber das ist noch nicht alles - einige der Labors im Kreis sind Mutationsräume - wenn eine Amöbe einen dieser Räume passiert, ändert sie entweder Farbe, Form oder Muster. Eine Amöbe übersteht aber nur vier Mutationen, dann geht sie ein - wer dann als erster den Raum berührt, in dem das passiert, gewinnt den Chip der Runde. Wurde die korrekte Amöbe oder der korrekte Mutationsraum identifiziert und der Chip dafür vergeben, werden die vier Würfel für die nächste Amöbe geworfen, die man finden soll. Wer zuerst fünf Chips gesammelt hat, gewinnt. Auch bei diesem kleinen Spiel in der Blechdose bleibt Gigamic seinem Prinzip treu - Panic Lab ist ein simples, aber nicht einfaches Spiel, attraktiv und schnell erklärt. Es macht Spaß, den Amöben durch die Mutationen zu folgen und als Erster die richtige aufzuspüren!