Pagoda

Pagodenbau für den Kaiser! Pro Aktion spielt man eine Karte vom Tisch oder der Hand und kann pro Zug mehrmals in beliebiger Reihenfolge für Punkte eine Säule bauen, ein Plättchen legen oder ein Dach bauen; man muss eine Säule und darf höchstens drei bauen; darf beliebig viele Plättchen legen und an beliebig vielen Pagoden bauen. Säulen einer Etage haben dieselbe Farbe und werden mit  einem Plättchen dieser Farbe abgedeckt, dessen Felder dann die Farbe der nächsten Etage bzw. der Dachspitze vorgeben. Fertige Etagen bringen einmal pro Zug nutzbare Sonderfähigkeiten. Sind drei Pagoden fertig, gewinnt man bei Rundenende mit den meisten Punkten.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25145
Tags:
nbg14
Kategorien:
2-Personen, Bauen, stapeln
Erscheinungsjahr

2014
Spieler

2 - 2 Spieler
Alter

8 - 99 Jahren
Dauer

bis 45 Minuten

Spielbeschreibung

  Pagodenbau für den Kaiser! Ein Spielplan wird ausgelegt, er zeigt sechs neutrale Bauplätze für Pagoden. Jeder Spieler hat generell die Auswahl aus fünf Tischkarten und zwei Handkarten zur Verfügung, die Tischkarten jedes Spielers sind für alle sichtbar, Handkarten nicht. In seinem Zug kann man mehrmals und in beliebiger Reihenfolge eine Säule bauen, ein Plättchen legen oder ein Dach samt Spitze bauen. Für jede dieser Aktionen spielt man eine Karte vom Tisch oder aus der Hand. Man muss in seinem Zug eine Säule bauen und darf höchstens drei bauen; man darf beliebig viele Plättchen legen und an beliebig vielen Pagoden bauen. Säulen einer Etage haben immer dieselbe Farbe und werden mit einem Plättchen dieser Farbe abgedeckt; die farbigen Plätze für die Säulen auf diesem Plättchen geben die Farbe der nächsten Etage bzw. der Dachspitze vor, die Farbe der ersten Etage auf dem neutralen Bauplatz ist frei wählbar. Jede Säule, jedes Plättchen oder Dach bringt jeweils Punkte auf der Wertungsleiste, ein gelegtes Plättchen bringt sofort die Sonderfähigkeit der Farbe, die man einmal pro Zug nutzen kann, insgesamt zweimal. Legt man ein weiteres Plättchen der Farbe, wird die Fähigkeit wieder auf 2 gesetzt, usw. Sind drei Pagoden fertig, gewinnt man am Ende der Runde mit den meisten Punkten. Wenn man trotz Thema abstrakte Spiele mag, bei denen Information offenliegt und durch das Karten ziehen einiges an Zufall ins Spiel kommt, dann wird man Spaß an Pagoda haben. Es ist definitiv kein Spiel für Strategen, aber es macht Spaß, aus dem Momentanangebot an Karten und den sehr mächtigen Zusatzfählgkeiten das Beste herauszuholen.