Origami

Spielbeschreibung

  Origamimeister im Wettstreit um den Titel „Bester Origami Künstler“! 90 Karten zeigen auf je 18 Karten fünf Gruppen von Tieren aus verschiedenen Lebensräumen - Bauernhof, Himmel, Meer, Savanne und Wiese. Für eine Partie verwendet man eine Familie pro Mitspieler und mischt sie. Jeder bekommt reihum offen jeweils eine Karte, solange bis vor ihm Karten mit mindestens zehn Faltungen ausliegen; dann nimmt man die Karten auf die Hand und hält sie von nun an geheim. Vier Karten vom verbliebenen Stapel liegen als Nachzieh-Reihe aus, der Rest wird gestapelt. Der aktive Spieler zieht Karten mit maximal 4 Faltungen oder spielt ein Origami aus der Hand oder nützt den Effekt eines seiner Origamis. Gezogene Karten nimmt man auf die Hand und füllt die Reihe vom Stapel auf. Spielt man ein Origami, legt man es vor sich aus und muss davor die Kosten dieses Origamis mit der exakten Anzahl nötiger Faltungen auf anderen Handkarten, die man abwirft, bezahlen. Das gespielte Origami legt man auf eine von zwei Sammlungen, als oberste Karte des Stapels, aber versetzt, damit Kartenname und andere Karteninfo sichtbar bleiben. Dabei darf die Differenz der Anzahl Karten in beiden Sammlungen nie größer als Eins sein. Der Effekt eines Origamis ist entweder ein Soforteffekt oder eine Wirkung bei der Endwertung oder eine Spezialaktion, einmal pro Zug ab dem nächsten Zug. Nach dem zweiten Durchspielen des Stapels hat jeder einen Zug und dann addiert man die Punkte seiner Origamis plus Punkte aus Wertungseffekten. Besonders attraktiv dank der wunderschönen Origami-Tiere als Illustration, die Regeln sind einfach und die Karteneffekte bringen einiges an Taktik!