Oddville

Vier mächtige Gilden lassen eine Stadt bauen, die Spieler nutzen Arbeiter und erwerben Rohstoffe, Münzen oder Bauaufträge zum Bau der wertvollsten Gebäude für die Gunst der Gildenvorsteher. Pro Runde wählt man eine von zwei Aktionen: 1) eine Arbeiterkarte für Münzen, Bauaufträge oder Rohstoffe ausspielen oder 2) OddVillle durch Bau eines Gebäudes ausbauen. Erhaltene Rohstoffe markiert man durch Einsetzen eines Arbeiters, Kosten für Aktionen bezahlt man mit Münzkarten. Hat man alle Arbeiterkarten gespielt, werden sie zurückgenommen, gegen Bezahlung ist das auch früher möglich. Boni für die neu gelegte Karte kassiert man sofort, für eine Karte mit Gildensymbol nimmt man die entsprechende Karte und nutzt ab nun den Vorteil. Wer den sechsten Arbeiter platziert, beendet das Spiel; alle addieren die Werte gebauter Karten, Punkte auf den Charakterkarten und einen Punkt pro Arbeiter auf dem Rohstoff-Plan. Wer die höchste Summe erzielt, gewinnt!  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Autoren:
Inventarnummer:
24192
Tags:
ess12
Kategorien:
Setz-/Position, Entwicklung/Aufbau
Erscheinungsjahr

2012
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 60 Minuten

Spielbeschreibung

  Vier mächtige Gilden lassen eine Stadt bauen, die Spieler nutzen Arbeiter und erwerben Rohstoffe, Münzen oder Bauaufträge zum Bau der wertvollsten Gebäude für die Gunst der Gildenvorsteher. Pro Runde wählt man eine von zwei Aktionen: eine Arbeiterkarte für Münzen, Bauaufträge oder Rohstoffe ausspielen oder OddVillle durch Bau eines Gebäudes ausbauen. Erhaltene Rohstoffe markiert man durch Einsetzen eines Arbeiters, Kosten für Aktionen bezahlt man mit Münzkarten. Hat man alle Arbeiterkarten gespielt, werden sie zurückgenommen, gegen Bezahlung ist das auch früher möglich. Wer baut, wählt eines der vor ihm ausliegenden Gebäude, bezahlt die Rohstoffe durch Entfernen der entsprechenden Arbeiter vom Rohstoff-Spielplan, legt die Gebäudekarte unter Beachtung der Bauvorschriften in die Stadt und markiert sie mit einem Arbeiter. Karten müssen benachbart und mit Übereinstimmung der Kanten gelegt werden, sie dürfen nicht gedreht und später nicht bewegt oder entfernt werden. Die Boni für die neu gelegte Karte kassiert man sofort, zeigt die Karte ein Gildensymbol, nimmt man die oberste Karte vom entsprechenden Stapel und kann ab sofort deren Vorteil nutzen. Wer den sechsten Arbeiter platziert, beendet das Spiel und alle addieren die Werte der gebauten Karten, die Punkte auf den Charakterkarten und einen Punkt pro Arbeiter auf dem Rohstoff-Plan. Wer die höchste Summe erzielt, gewinnt! Die verschiedenen Eigenschaften der Arbeiter und der geschickte Einsatz der Charakterkarten – eventuell etwas teuer bauen um eine gute Gildenkarte zu bekommen – ermöglichen einiges an Taktik und auch Strategie, wobei man ziemlich unabhängig von den Mitspielern agiert.