
Nur die Ziege zählt
In acht Stichen bekommt man Ziegen, markiert als Ziegenköpfe auf den Karten. ZU Spielbeginn macht man eine Ansage, wie viele Ziegenköpfe man bei Spielende haben wird. Mutige Prognosen werden mit vielen Punkten belohnt, wer die Vorhersagen am besten erfüllt, gewinnt. Jeder Spieler bekommt 8 Karten auf die Hand, die restlichen gehen aus dem Spiel. Dann werden die Tippplättchen an die Zähltafel angelegt, die vier Seiten des Plättchens decken vier unterschiedliche Bereiche ab, Tippplättchen dürfen einander nicht überlappen, aber auf beiden Seiten der Zähltafel angelegt werden. Dann wird ein normales Stichspiel gespielt, die höchste Karte gewinnt den Stich, der Gewinner addiert die Ziegenköpfe auf den Karten und die Zahl der niedrigsten Karte im Stich und zieht die Gesamtsumme auf der Zähltafel weiter. Wer nach acht Runden im Prognose-Bereich gelandet ist, bekommt die Punkte. Wer nach so vielen Runden wie es Mitspieler gibt die meisten Punkte hat, gewinnt.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
20023
Tags:
nbg09
Kategorien:
Karten
Spielbeschreibung
In acht Stichen bekommt man Ziegen, markiert als Ziegenköpfe auf den Karten. ZU Spielbeginn macht man eine Ansage, wie viele Ziegenköpfe man bei Spielende haben wird. Mutige Prognosen werden mit vielen Punkten belohnt, wer die Vorhersagen am besten erfüllt, gewinnt. Jeder Spieler bekommt 8 Karten auf die Hand, die restlichen gehen aus dem Spiel. Dann werden die Tippplättchen an die Zähltafel angelegt, die vier Seiten des Plättchens decken vier unterschiedliche Bereiche ab, Tippplättchen dürfen einander nicht überlappen, aber auf beiden Seiten der Zähltafel angelegt werden. Die Seite mit 2 Punkten deckt einen Bereich von vier Zeilen ab, damit hat man einen großen Spielraum von 20 bei der Anzahl der Ziegenköpfe im Stich; Die Dreier-Seite deckt zwei Zeilen ab, das sind 15 Ziegen, die Vierer-Seite 2 Zeilen, also nur einen Spielraum von 10 Ziegen. Die Fünfer-Seite darf man nur an die Seite 0 oder mehr als 60 anlegen, da man dafür 5 Punkte bekommt. Dann wird ein normales Stichspiel gespielt, die höchste Karte gewinnt den Stich, der Gewinner addiert die Ziegenköpfe auf den Karten und die Zahl der niedrigsten Karte im Stich und zieht die Gesamtsumme auf der Zähltafel weiter. Wer nach acht Runden im Prognose-Bereich gelandet ist, bekommt die Punkte. Wer nach so vielen Runden wie es Mitspieler gibt die meisten Punkte hat, gewinnt. Mit diesem Stichspiel setzt Günter Burkhardt die Reihe der Ziegenspiele sehr gelungen fort, er nutzt gekonnt bekannte Mechanismen für ein nur bedingt planbares Spiel, das großen Spaß macht, vor allem mutigen Zockern!