
Numeri
Man versucht durch geschicktes Ziehen seine Steine auf Feldern mit möglichst hohen Zahlen zu platzieren. Bei Spielende werden die Steinwerte mit den Feldwerten multipliziert, der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt. Man würfelt und zieht den Stein mit der gewürfelten Zahl auf das nächste freie Feld. Für einen Stern darf man einen eigenen Stein auf das nächste freie Feld versetzen. Hat der erste Spieler die Barriere überquert, darf man Würfe von 3, 4 oder 5 auf zwei eigene Steine aufteilen, aber nur, wenn man sie auch bewegen kann. Stehen drei eigene Steine unmittelbar nebeneinander, hat man einen Extrazug.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Deutsch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Belgisches Niederländisch, EnglischLudografische Angaben
Verlage:
Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
21456
Tags:
ess09
Kategorien:
Figuren bewegen, Laufspiel, Würfel, Setz-/Position
Spielbeschreibung
Man versucht durch geschicktes Ziehen seine Steine auf Feldern mit möglichst hohen Zahlen zu platzieren. Die Laufstrecke für die Steine besteht aus Zahlen mit unterschiedlichen Werten, die ersten 7 Felder sind negative Zahlen, die Ziffern in den drei Zielfeldern sind die höchsten Zahlen. Jeder Spieler hat fünf Steine mit den Ziffern 1 bis 5. Wer dran ist würfelt und setzt den entsprechenden Stein auf das nächste freie Feld der Laufstrecke. Für einen Stern darf man einen eigenen Stein auf das nächste freie Feld versetzen. Hat der erste Spieler die je nach Spieleranzahl unterschiedliche Barriere überquert, darf von nun jeder Spieler einen Wurf von 3, 4 oder 5 auf zwei eigene Steine aufteilen, aber nur, wenn man sie auch bewegen kann. Man kann also statt Stein 5 auch die Steine 1 und 4 bewegen, vorausgesetzt, man kann beide bewegen. Die Reihenfolge, in der man dabei die Steine bewegt, ist egal. Stehen am Ende des Zuges drei eigene Steine unmittelbar hintereinander ohne ein freies Feld dazwischen, hat man einen weiteren Zug. Sind die drei Zielfelder besetzt, endet das Spiel und jeder Spieler multipliziert die Werte seiner Steine mit den Werten ihrer Standorte. Bei Spielende werden die Steinwerte mit den Feldwerten multipliziert, Nicht ins Spiel gebrachte Steine zählen -5. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt. Für dieses Spiel gilt ganz eindeutig der Grundsatz alt aber nett, es hat in dieser Neuauflage nichts an Reiz verloren, und das obwohl es eindeutig vom Würfel bestimmt wird, die einzige Einflussmöglichkeit des Spielers liegt im Aufteilen der Würfe 3, 4 und 5.