
Nacht der Magier
Nacht der Magier ist das erste Brettspiel, das man im Stockdunkeln spielt. Um einen stimmungsvollen Feuerplatz auf einem erhöhten Spielfeld treffen sich vier hölzerne Magier, auf deren Zauberhüten geheimnisvolle Zeichen leuchten. Abwechselnd versucht jeder Magier, einen seiner drei Zauberkessel Richtung Feuer zu schieben. Da wird gerückt, gedrängelt und geschoben – und Bäume, Steine und Kessel bewegen sich wie von Geisterhand. Nur ein Klack verrät, dass etwas vom Felsen stürzt. Landet ein Zauberkessel im Lichtring, hat sein Besitzer gewonnen.
Ludografische Angaben
Verlage:
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Inventarnummer:
15759
Tags:
ess05
, sdj06kn
, sh06fa
, dsp06k
Kategorien:
Setz-/Position
Spielbeschreibung
Statt im Dunkeln zu munkeln soll nun jeder versuchen, das ganz einfache Spielziel zu erfüllen, mit seinem Magier einen eigenen Kessel in den Lichtring zu schieben. Ein eigener Kessel ist ein Kessel mit dem gleichen Symbol wie es der eigene Magier am Hut hat. Wer dran ist schiebt den Magier langsam und vorsichtig auf das Spielfeld, so dass er möglichst einen seiner Kessel bewegt. Dabei sollte es für alle Mitspieler selbstverständlich sein, nichts zu berühren außer dem eigenen Magier. Man jederzeit freiwillig den Zug beenden und den Magier stehen lassen, Sobald man hört, dass etwas vom Spielfeld fällt, ist der Zug sofort zu Ende, der Magier bleibt wo er ist und der nächste ist dran. Bei jedem neuen Zug kann man dort weiter schieben wo der Magier steht oder den Magier hoch heben und anderswo am Rand wieder einsetzen. Fallen alle drei Kessel eines Magiers vom Brett, ist sein Spiel zu Ende, der Magier bleibt am Brett stehen. Landet ein Kessel im Lichtring, hat der Besitzer gewonnen.