
Movies & Money
Die Spieler müssen alles zusammensuchen, um einen Kinofilm zu produzieren: Eine überzeugende Story, einen Regisseur, Schauspieler, Kameramann, Beleuchter, Musik und Garderobe. Und wenn man es allein nicht zusammenbringt, kann man mit den Mitspielern verhandeln, tauschen, und sie im Notfall auch übers Ohr hauen. Und am Ende scheffelt der beste Film das meiste Geld, die anderen gehen bankrott und nur einer bleibt als König von Hollywood über. In Phase 1 würfelt man mit beidem Würfeln, bestimmt damit das Zielfeld und kauft – so man will und noch möglich – diese Karte, für Sterne gibt es Geld, für eigene Felder kann man noch eine Golden Sun kaufen. Wer 2 Felder besitzt hat ein Set, wer auf einem fremden Set landet, zahlt dessen Wert bzw. doppelten Wert mit Golden Sun an den Besitzer. In Phase 2 könen Karten bei einem Stern-Wurf den Besitzer wechseln, sie werden ihm abgekauft, der Spieler muss dazu eine benachbarte eigene Karte haben. Es darf jederzeit verhandelt werden, wer bankrott ist scheidet aus, wer überbleibt gewinnt.
Ludografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Inventarnummer:
10690
Kategorien:
Familie, Sammeln, Verhandlung, Sprache, Diskussion
Spielbeschreibung
In Phase 1 würfelt der Spieler am Zug mit beiden Würfeln, das Ergebnis bestimmt das Feld im Schnittpunkt der beiden Zahlen (Reihe und Spalte). Ist die Karte noch verdeckt, sollte sie der Spieler kaufen. Hat er sie gekauft, legt er einen Bildschirm so hin, daß seine Farbe sichtbar ist und legt die Karte in den Bildschirm. Für das Stern-Symbol darf man sich ein Feld der Reihe oder Spalte aussuchen, aussuchen und bekommt 10.000 $ von der Bank, für 2 Sterne 50.000 $ und man nimmt ein beliebiges Feld. Würfelt man ein eigenes, besetztes Feld, kann man eine Golden Sun kaufen, auf einem fremden Feld zahlt man die Summe auf der Karte, bei Golden Sun die doppelte Summe. Bei zusammenhängenden Feldern = Set zahlt man den Wert des ganzen Sets.