Monster Factory

Die Spieler bauen Monster und legen dazu Kärtchen an beliebige Monster. Man wählt eines der 88 Kärtchen als Startkärtchen. Die restlichen Kärtchen werden verdeckt aufgehäuft. Pro Zug zieht man ein verdecktes Kärtchen und legt es an ein Monster an. Kann man anlegen, muss man anlegen. Ist ein Kärtchen nicht spielbar, geht es aus dem Spiel und man zieht ein neues. Man muss immer so anlegen, dass alle benachbarten Kanten übereinstimmen. Hat ein Monster keine dicken oder dünnen Seiten übrig, ist es komplett und man wählt sofort ein neues Startkärtchen für ein Lakaien-Monster. Man kann immer nur an einem Monster arbeiten. Hat jeder Spieler mindestens ein Monster fertig oder es sind alle Kärtchen gelegt, bekommt man einen Punkt pro Kärtchen im ersten Monster und einen Punkt für jedes Kärtchen mit Augen in den Lakaien-Monstern und gewinnt mit den meisten Punkten.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Englisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Inventarnummer:
23923
Tags:
ess12
Kategorien:
Legen
Erscheinungsjahr

2012
Spieler

2 - 6 Spieler
Alter

5 - 99 Jahren
Dauer

bis 30 Minuten

Spielbeschreibung

  Die Spieler bauen Monster und legen dazu Kärtchen an das eigene Monster oder an das eines Gegner; man will ein großes Monster machen, aber kein so großes dass man es nicht fertig machen kann. Zu Spielbeginn wählt jeder Spieler eines der 88 Kärtchen als sein Startkärtchen; Kärtchen mit Verbindungen nach drei oder vier Seiten sind dafür eine gute Wahl. Die restlichen Kärtchen werden verdeckt aufgehäuft. In seinem Zug zieht man ein verdecktes Kärtchen und legt es an irgendein Monster an. Kann man irgendwo anlegen, muss man anlegen und darf ein spielbares Kärtchen nicht abwerfen. Ist ein Kärtchen laut Meinung aller Spieler nicht spielbar, geht es aus dem Spiel und man zieht ein neues. Jede Seite eines Kärtchens zeigt einen dicken lila Teil eines Monsters, oder einen dünnen grünen Teil oder eine leere Kante. Legt man ein Kärtchen an, müssen alle an andere Kärtchen angrenzenden Kanten übereinstimmen. Man kann leer an leer anlegen, aber das Kärtchen muss noch irgendeine Seite mit dick/dick oder dünn/dünn berühren. Hat ein Monster keine dicken oder dünnen Seiten übrig, ist es komplett und der Besitzer wählt sofort ein neues Startkärtchen für ein Lakaien-Monster. Man kann immer nur an einem Monster arbeiten. Hat jeder Spieler mindestens ein Monster fertig oder es sind alle Kärtchen gelegt, bekommt man einen Punkt pro Kärtchen im ersten Monster und einen Punkt für jedes Kärtchen mit Augen in den Lakaien-Monstern und gewinnt mit den meisten Punkten. Das erste Kinderspiel von Donald X. Vaccarino und auch ein durchschlagender Erfolg, wie die Praxis gezeigt hat – einfach, süß illustriert und mit dem gewissen Etwas durch die Lakaien-Monster.