Monkey Beach

Spielbeschreibung

  Die kleinen Piraten wollen ihre Schätze retten, bevor der Vulkan ausbricht, aber sie haben die genauen Verstecke vergessen und müssen die Schätze erst wiederfinden. Zwölf Schätze in sechs Formen werden durch den Vulkan in den Inselbeutel gesteckt. Zwölf grüne Kärtchen für die drei Ausgänge – Strand, Dschungel und Wasserfall – werden zusammen mit vier Vulkankärtchen gemischt und verdeckt gestapelt, ebenso zwölf blaue Schatzkärtchen. Ist man an der Reihe, deckt man ein blaues Kärtchen für einen Schatz und ein grünes Kärtchen für einen Ausgang auf. Erwischt man statt eines Ausgangs ein Vulkankärtchen, legt man es offen zur Seite und deckt ein neues grünes Kärtchen auf. Dann versucht man, mit den Händen von außen einen Schatz der gesuchten Form zu erfühlen und dann, ebenfalls ohne in den Beutel zu greifen, mit den Händen zum richtigen Ausgang und aus dem Beutel hinaus zu schieben. Gelingt es und hat man den gesuchten Schatz gefunden, behält man Schatz und Karte. Hat man den falschen Schatz gefunden, weil Form oder Bild nicht stimmen, legt man ihn wieder in den Beutel und beide Kärtchen kommen unter ihre jeweiligen Stapel. Sind alle zwölf Schätze gefunden oder der vierte Vulkanteil wurde aufgedeckt, endet das Spiel und es gewinnt der Spieler mit den meisten Schätzen. Monkey Beach ist ein optisches und haptisches Vergnügen und dazu auch noch eine wunderbare Spieleidee. Formen im Beutel suchen ist ein bekanntes Spielprinzip, aber nicht von außen! Zusammen mit der Schatzsuchgeschichte und der Gestaltung des Beutels und der Schätze wird das Spiel zum spannenden Erlebnis und zum gelungenen Training für Feinmotorik und räumliches Denken.