Modern Art

Die 70 Kunstwerk-Karten zeigen Bilder von 5 verschiedenen Nachwuchskünstlern. Die Aufgabe der Spieler ist einerseits billiges Erstehen voraussichtlich kommender Künstler und genau diese Wertsteigerung auch wenn möglich selbst herbeizuführen. Der Wert der einzelnen Gemälde richtet sich danach, wie oft Werke eines Künstlers zum Verkauf gelangen. Beginnend mit dem Startspieler bietet jeder Spieler eines der Kunstwerke aus seiner Hand zur Versteigerung an. Das Symbol auf der Karte bestimmt die Versteigerungsart. Mit dem 5. Bild eines Künstlers endet die Auktionsrunde. Bilder des meistverkauften Künstlers sind danach 30.000.- wert, die des zweiten 20.000.- und die des dritten 10.000.-. Die ausliegenden Karten werden entsprechend in Geldchips umgewechselt und kommen aus dem Spiel. Danach wird der Kartenvorrat wieder aufgestockt und eine neue Auktionsrunde beginnt. Nach Abschluss der 4. Auktionsrunde endet das Spiel und der Spieler mit dem meisten Geld kann sich als Sieger feiern lassen. Neuauflage, Erstauflage 1992, Hans im Glück Auswahlliste Spiel des Jahres 1993 Deutscher Spielepreis 1993 Platz 1  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Autoren:
Inventarnummer:
21446
Tags:
ess09
Kategorien:
Legen, Auktion, Bieten, Versteigerung
Erscheinungsjahr

2009
Spieler

3 - 5 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 60 Minuten

Spielbeschreibung

  Kunst ist immer gefragt, Modern Art lässt die Spieler gleichzeitig als Kunsthändler und Kunstsammler agieren. Man beginnt mit 100 Einheiten Startkapita, und 5 Kunstwerk-Karten. Diese Kunstwerk-Karten zeigen Bilder von fünf Nachwuchskünstlern. Die Aufgabe der Spieler ist Werke voraussichtlich kommender Künstler billig einzukaufen und dann selbst deren Wertsteigerung zu erzielen. Der Wert der einzelnen Gemälde richtet sich danach, wie oft Werke eines Künstlers zum Verkauf gelangen. Beginnend mit dem Startspieler bietet jeder Spieler ein Kunstwerke aus seiner Hand zur Versteigerung an. Das Symbol auf der Karte bestimmt die Versteigerungsart, "Einmal reihum" heißt jeder Spieler nacheinander, "In die Faust" heißt genau ein geheimes Gebot , "Kreuz und Quer" ist gleichzusetzen mit "Alles schreit laut und durcheinander" und "Noch eine Karte" bringt zwei Gemälde gleichzeitig im Modus der zweiten Karte auf den Markt. Mit dem 5. Bild eines Künstlers endet die Aktionsrunde. Bilder des meistverkauften Künstlers sind danach 30 wert, die des zweiten 20 und die des dritten 10. Die ausliegenden Karten werden entsprechend in Geldchips umgewechselt und kommen aus dem Spiel. Danach wird der Kartenvorrat für die neue Auktionsrunde ergänzt. Nach Abschluss der 4. Auktionsrunde endet das Spiel, der Spieler mit dem meisten Geld gewinnt. Ein simpler Mechanismus, der einigen Fingerspitzengefühls bedarf, um Gebote und Nachfrage aufeinander abzustimmen und eine interesssante Mischung aus Glück und Taktik bietet, sicher eines der besten Knizia-Spiele.