
Magor der Zauberer
Magor, der große Zauberer, hat die Kinder eingeladen, mit ihm einen Zaubertrank zu brauen. Er hat die Kinder gebeten, weil er schon alt ist, ihm die notwendigen Zutaten zu besorgen. Er ist ein guter Zauberer und die Kinder sind spitzbübisch und wollen ihm daher zu Kröten, Schlangen und Knochen auch die grauslichen Klebespinnen in den Zaubertrank schmuggeln. Und wenn Magor sie dabei erwischt, wird sogar er böse
Ludografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Inventarnummer:
6691
Kategorien:
Kinder, Bluffen/Knobeln, Schätzen
Spielbeschreibung
Er braucht Frösche, Schlangen, Pilze, Knochen und noch so einiges mehr, aber wie Kinder eben so sind, sind sie zu Streichen aufgelegt und wollen Magor auch einige höchst unnötige Klebspinnen unterjubeln. Magor ist nicht umsonst Zauberer, er ahnt etwas und will die Kinder erwischen, denn Klebspinnen kann er ganz und gar nicht im Zaubertrank brauchen. Vorsichtig und wachsam umkreist Magor seinen Kessel, er mag ja Kinder und überlegt daher jedesmal ganz genau, ob er ihnen vertrauen soll. Alle legen gleichzeitig eine Zutat ab und dann zieht Magor ein Feld weiter rund um den Kessel mit dem Zaubertrank. Dabei beginnt sein Hut ganz aufgerecht zu leuchten und Magor denkt und denkt, soll er kontrollieren oder nicht. Leuchtet der Hut nach dem Piepsen weiter, will Magor kontrollieren. Erwischt er dabei jemanden mit Klebespinnen, wird er böse und der Spieler muß so viele Karten wieder aufnehmen wie er Spinnen gelegt hat. Ist der Hut nach dem Piepsen dunkel, vertraut Magor den Kindern und alle können gleich ohne Kontrolle die nächste Zutat ablegen.