
The Magnates
Simulation der Polnish-Litauischen Geschichte. Man spielt maximal vier Runden aus je fünf Phasen, Phasen 1 und 5 sind automatisiert, in den Phasen 2,3 und 4 legt man Karten aus der Hand verdeckt zu ausliegenden Karten. Je nach ausliegender Kartenart gewinnt die höchste angelegte Karte die ausliegende Karte oder gewinnt einen Bonus, wenn ein Konflikt gemeinsam durch höhere Gesamtkartensumme gewonnen wurde. Verlorene Konflikte bleiben liegen, liegt vor drei Nachbarmächten mindenstens je ein verlorener Konflikt, haben alle gemeinsam verloren. Ansonsten gewinnt man nach vier Runden mit dem meisten Wohlstand aus Gütern und Mehrheiten in Provinzen.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Englisch, PolnischLudografische Angaben
Verlage:
Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
26064
Tags:
ess15
Kategorien:
Karten, Geschichte / historisches, Auktion, Bieten, Versteigerung, Konflikt/Simulation
Rezension
The Magnates: A Game of Power
Unsere Rezension
Innere und äussere
Konflikte von Polen-Litauen
The Magnates: A
Game of Power
Die Macht der
Karten
Ich würde mich als gestandenen Vielspieler bezeichnen.
Ich habe schon viele Brettspiele gespielt, war auf einigen Brettspielmessen und
habe mir dort viele Spiele erklären lassen. Normalerweise läuft dies auch immer
nach dem gleichen Muster ab. Man setzt sich an einen freien Tisch, wartet bis
einem das Spiel erklärt wird und spielt dann. Manchmal nicht bis zum Ende.
Große Überraschungen habe ich dabei in den letzten Jahren nicht erlebt. Warum
fange ich eine Rezension mit solch an sich belanglosen Sätzen an?
Weil ich auf der diesjährigen Messe in Essen dann doch
sehr überrascht wurde.
Passiert ist dies am Stand von Phalanx, ein polnischer
Verlag mit einer Vorliebe für historische Spiele. Wie gewohnt habe ich mich
dort an einen freien Platz gesetzt um das Spiel The Magnates: A Game of Power
zu probieren. Doch dann kam die große Überraschung. Trotz Beschwerde einiger
Spieler hat sich die Erklärerin geweigert das ganze Spiel zu erklären.
Stattdessen hat sie immer nur die aktuelle Phase des Spiels erklärt. Dazu ist
zu sagen dass das Spiel über maximal 4 Runden läuft und dabei jede Runde in 5
Phasen unterteilt ist, wovon die Phasen 1 und 5 automatisch ablaufen. Die
anderen Phasen 2 bis 4 ähneln sich sehr. Alle Spieler haben jede Runde ein
Kartenset von 13 Karten ihrer Familie, deren Oberhaupt sie repräsentieren, zur
Verfügung. Diese Sets sind spielerisch gleich. Jede Karte zeigt einen Wert von
2 bis 14 Machtpunkten. Im Laufe von 3 Phasen müssen diese 13 Karten auf 14
Karten verteilt werden. Und das verdeckt und gleichzeitig.
In Phase 2, der Senatsphase, werden vier Senatkarten verteilt.
Die Spieler müssen auf drei der vier Senatskarten bieten, indem sie je eine
Familienkarte verdeckt hinlegen. Wer die höchste Machtkarte geboten hat bekommt
die Senatskarte.
In Phase 3, der Sejmphase (Sejm war das Ständeparlament
der Polnisch-Litauischen Adelsrepublik), werden fünf Karten aufgedeckt. Nun
muss jeder Spieler je eine Familienkarte verdeckt zu jeder Sejmkarte
hinzulegen. Wieder bekommt der Spieler mit der höchsten Machtkarte die Sejmkarte.
In Phase 4, der Konfliktphase, werden 5 Konfliktkarten
aufgedeckt. Wieder legt jeder Spieler je eine Familienkarte zu jeder
Konfliktkarte. Nacheinander werden für jede Konfliktkarte die Familienkarten
aufgedeckt. Ist die Summe der Familienkarten größer oder gleich dem auf der
Konfliktkarte abgebildeten Bedrohungswert, haben die Spieler den Konflikt
gewonnen und der Spieler mit der höchsten Karte gewinnt einen Bonus. Sollten
die Spieler verlieren, passiert etwas Böses. Was genau ist auf der
Konfliktkarte abgebildet, wobei meist der Spieler mit der niedrigsten
Familienkarte stärker betroffen ist. Gewonnene Konfliktkarten werden aus dem
Spiel genommen, verlorene bleiben liegen. Es werden in der nächsten Runde
entsprechend weniger neue Karten aufgedeckt.
Des Weiteren sind die Konfliktkarten den großen Nachbarreichen
von Polen-Litauen zugeordnet (Österreich, Preußen, Schweden, Russland,
Osmanisches Reich). Liegen von 3 dieser Nachbarn je mindestens 1 verlorener Konflikt
offen aus, wird Polen-Litauen geteilt und alle Spieler haben das Spiel
verloren. Der historische Bezug hierzu: das reale Polen-Litauen wurde 1795
zwischen Österreich, Preußen und Russland aufgeteilt und verschwand für über
100 Jahre von der Landkarten, zumindest als souveräner Staat.
Die meisten der Karten, egal ob Senat, Sejm oder Konflikt
erlauben es den Spielern eigene Familienanwesen in die 5 auf dem Spielplan
eingezeichneten Provinzen zu platzieren, oder jene der Mitspieler zu entfernen.
Andere erhöhen die Machtpunkte gebotener Familienkarten, oder manipulieren das
Spiel in ähnlicher Form.
Am Ende des Spiels gibt es eine Wertung, wobei die
Spieler Wohlstand für ihre Familienanwesen und für Mehrheiten in den Provinzen
bekommen. Wer am meisten Wohlstand hat, gewinnt das Spiel.
Nun aber zurück zur Erklärerin die sich beharrlich
weigerte das Spiel komplett zu erklären. Im Nachhinein muss ich ihr Recht
geben, die Methode funktioniert bei Magnates durchaus. So hatten zwar wir
Spieler keine Ahnung was uns erwartet und mussten unsere Familienkarten in der
1. Runde quasi zufällig verteilen, großen Unterschied hat dies aber nicht
gemacht. Denn auch in den folgenden 2 Runden, wo ich wusste was passiert habe
ich meine Karten zufällig verteilt. Zugegeben, da war zu diesem Zeitpunkt auch
etwas Frust dabei, ob der verhältnismäßig geringen Möglichkeiten das Spiel
aktiv zu gestalten.
In der vierten Runde kam dann, zu meiner Überraschung,
tatsächlich so etwas wie Spannung auf. Dank der Manipulationsmöglichkeiten
durch die bis dahin gesammelten Sejmkarten, sowie der sich abzeichnenden
Schlusswertung. In dieser Runde habe ich dann auch erstmals gezielt meine
Karten platziert und hatte sogar das Gefühl das Spiel aktiv zu gestalten.
Am Ende habe ich das Spiel sehr deutlich gewonnen, obwohl
sich meine Mitspieler der Strategie die Familienkarten 3 Runden lang nach dem
Zufallsprinzip zu verteilen nicht angeschlossen haben.
Nun, was soll ich von einem vermeintlichen Strategiespiel
halten dass man gewinnen kann indem man die Karten blind spielt? Und ich bin
fest davon überzeugt, dass ein geplantes Spielen nicht zu deutlich besseren
Ergebnissen geführt hätte. Vielleicht sogar schlechter, wegen der
psychologischen Komponente des demonstrativen Kartenmischens vor dem
Ausspielen.
Mein erster Eindruck war schlecht, richtig schlecht. So
schlecht dass ich gehofft habe dass wir in der 2. Runde 3 Konflikte verlieren
damit das Spiel schnell vorbei ist.
Am Ende war das Spiel dann doch nicht so schlecht, 2
meiner 3 Mitspieler haben sich gar positiv geäußert und gemeint sie würden es
nochmal spielen wollen. Soweit würde ich nicht gehen. Aber ich habe schon
schlechtere Spiele gespielt, halt auch deutlich bessere.
Wer Freude haben will mit The Magnetes: A Game of Power muss
ein Faible für das historische polnische Setting haben. Denn das ist die große
Stärke. Zumindest aus meiner Nichthistorikersicht scheint mir das Spiel eine
gut gelungene und auch akkurat recherchierte Abbildung des damaligen
politischen Systems und der Umstände, die zum Verfall des Polnisch-Litauischen
Reichs geführt haben, zu sein. Die historischen Details finden sich dabei auf
jeder Karte. Wer will kann also einiges über die polnisch-litauische Geschichte
lernen.
Markus Wawra
Spieler: 2-5
Alter: 14+
Dauer: 60+
Autor: Jaro Andruszkiewicz, Waldek Gumienny
Grafik: Jarek Nocoń, Piotr Słaby
Preis: ?
Verlag: Phalanx Games 2015
Web: www.phalanxgames.pl
Genre: Auktionsspiel
Zielgruppe: Mit Freunden
Version: en
Regeln: en pl
Text im Spiel: ja
Kommentar:
einfache Grundmechanismen
schönes Spielmaterial
wenig berechenbar
Vergleichbar:
Friedrich, Maria
Meine Einschätzung: 2
Markus Wawra: The Magnates: A Game of Power, wirkt auf
den ersten Blick wie ein Strategiespiel, jedenfalls was Gestaltung und
Aufmachung betreffen. Das ist es aber nicht. Es ist ein einfaches Auktionsspiel
(mit der stillen Auktion als Grundmechanismus) in einem opulenten historischen
Setting. Mir persönlich bietet es zu wenige Möglichkeiten um aktiv das
Spielgeschehen gestalten zu können. Daher fällt es bei mir als Spiel durch.
Immerhin habe ich einiges über die polnisch-litauische Geschichte gelernt.
Zufall (rosa): 2
Taktik (türkis): 2
Strategie (blau): 0
Kreativität (dunkelblau):
0
Wissen (gelb): 0
Gedächtnis (orange): 1
Kommunikation (rot): 0
Interaktion (braun): 3
Geschicklichkeit
(grün): 0
Action (dunkelgrün): 0
Unsere Rezension
Innere und äussere
Konflikte von Polen-Litauen
The Magnates: A
Game of Power
Die Macht der
Karten
Ich würde mich als gestandenen Vielspieler bezeichnen.
Ich habe schon viele Brettspiele gespielt, war auf einigen Brettspielmessen und
habe mir dort viele Spiele erklären lassen. Normalerweise läuft dies auch immer
nach dem gleichen Muster ab. Man setzt sich an einen freien Tisch, wartet bis
einem das Spiel erklärt wird und spielt dann. Manchmal nicht bis zum Ende.
Große Überraschungen habe ich dabei in den letzten Jahren nicht erlebt. Warum
fange ich eine Rezension mit solch an sich belanglosen Sätzen an?
Weil ich auf der diesjährigen Messe in Essen dann doch
sehr überrascht wurde.
Passiert ist dies am Stand von Phalanx, ein polnischer
Verlag mit einer Vorliebe für historische Spiele. Wie gewohnt habe ich mich
dort an einen freien Platz gesetzt um das Spiel The Magnates: A Game of Power
zu probieren. Doch dann kam die große Überraschung. Trotz Beschwerde einiger
Spieler hat sich die Erklärerin geweigert das ganze Spiel zu erklären.
Stattdessen hat sie immer nur die aktuelle Phase des Spiels erklärt. Dazu ist
zu sagen dass das Spiel über maximal 4 Runden läuft und dabei jede Runde in 5
Phasen unterteilt ist, wovon die Phasen 1 und 5 automatisch ablaufen. Die
anderen Phasen 2 bis 4 ähneln sich sehr. Alle Spieler haben jede Runde ein
Kartenset von 13 Karten ihrer Familie, deren Oberhaupt sie repräsentieren, zur
Verfügung. Diese Sets sind spielerisch gleich. Jede Karte zeigt einen Wert von
2 bis 14 Machtpunkten. Im Laufe von 3 Phasen müssen diese 13 Karten auf 14
Karten verteilt werden. Und das verdeckt und gleichzeitig.
In Phase 2, der Senatsphase, werden vier Senatkarten verteilt.
Die Spieler müssen auf drei der vier Senatskarten bieten, indem sie je eine
Familienkarte verdeckt hinlegen. Wer die höchste Machtkarte geboten hat bekommt
die Senatskarte.
In Phase 3, der Sejmphase (Sejm war das Ständeparlament
der Polnisch-Litauischen Adelsrepublik), werden fünf Karten aufgedeckt. Nun
muss jeder Spieler je eine Familienkarte verdeckt zu jeder Sejmkarte
hinzulegen. Wieder bekommt der Spieler mit der höchsten Machtkarte die Sejmkarte.
In Phase 4, der Konfliktphase, werden 5 Konfliktkarten
aufgedeckt. Wieder legt jeder Spieler je eine Familienkarte zu jeder
Konfliktkarte. Nacheinander werden für jede Konfliktkarte die Familienkarten
aufgedeckt. Ist die Summe der Familienkarten größer oder gleich dem auf der
Konfliktkarte abgebildeten Bedrohungswert, haben die Spieler den Konflikt
gewonnen und der Spieler mit der höchsten Karte gewinnt einen Bonus. Sollten
die Spieler verlieren, passiert etwas Böses. Was genau ist auf der
Konfliktkarte abgebildet, wobei meist der Spieler mit der niedrigsten
Familienkarte stärker betroffen ist. Gewonnene Konfliktkarten werden aus dem
Spiel genommen, verlorene bleiben liegen. Es werden in der nächsten Runde
entsprechend weniger neue Karten aufgedeckt.
Des Weiteren sind die Konfliktkarten den großen Nachbarreichen
von Polen-Litauen zugeordnet (Österreich, Preußen, Schweden, Russland,
Osmanisches Reich). Liegen von 3 dieser Nachbarn je mindestens 1 verlorener Konflikt
offen aus, wird Polen-Litauen geteilt und alle Spieler haben das Spiel
verloren. Der historische Bezug hierzu: das reale Polen-Litauen wurde 1795
zwischen Österreich, Preußen und Russland aufgeteilt und verschwand für über
100 Jahre von der Landkarten, zumindest als souveräner Staat.
Die meisten der Karten, egal ob Senat, Sejm oder Konflikt
erlauben es den Spielern eigene Familienanwesen in die 5 auf dem Spielplan
eingezeichneten Provinzen zu platzieren, oder jene der Mitspieler zu entfernen.
Andere erhöhen die Machtpunkte gebotener Familienkarten, oder manipulieren das
Spiel in ähnlicher Form.
Am Ende des Spiels gibt es eine Wertung, wobei die
Spieler Wohlstand für ihre Familienanwesen und für Mehrheiten in den Provinzen
bekommen. Wer am meisten Wohlstand hat, gewinnt das Spiel.
Nun aber zurück zur Erklärerin die sich beharrlich
weigerte das Spiel komplett zu erklären. Im Nachhinein muss ich ihr Recht
geben, die Methode funktioniert bei Magnates durchaus. So hatten zwar wir
Spieler keine Ahnung was uns erwartet und mussten unsere Familienkarten in der
1. Runde quasi zufällig verteilen, großen Unterschied hat dies aber nicht
gemacht. Denn auch in den folgenden 2 Runden, wo ich wusste was passiert habe
ich meine Karten zufällig verteilt. Zugegeben, da war zu diesem Zeitpunkt auch
etwas Frust dabei, ob der verhältnismäßig geringen Möglichkeiten das Spiel
aktiv zu gestalten.
In der vierten Runde kam dann, zu meiner Überraschung,
tatsächlich so etwas wie Spannung auf. Dank der Manipulationsmöglichkeiten
durch die bis dahin gesammelten Sejmkarten, sowie der sich abzeichnenden
Schlusswertung. In dieser Runde habe ich dann auch erstmals gezielt meine
Karten platziert und hatte sogar das Gefühl das Spiel aktiv zu gestalten.
Am Ende habe ich das Spiel sehr deutlich gewonnen, obwohl
sich meine Mitspieler der Strategie die Familienkarten 3 Runden lang nach dem
Zufallsprinzip zu verteilen nicht angeschlossen haben.
Nun, was soll ich von einem vermeintlichen Strategiespiel
halten dass man gewinnen kann indem man die Karten blind spielt? Und ich bin
fest davon überzeugt, dass ein geplantes Spielen nicht zu deutlich besseren
Ergebnissen geführt hätte. Vielleicht sogar schlechter, wegen der
psychologischen Komponente des demonstrativen Kartenmischens vor dem
Ausspielen.
Mein erster Eindruck war schlecht, richtig schlecht. So
schlecht dass ich gehofft habe dass wir in der 2. Runde 3 Konflikte verlieren
damit das Spiel schnell vorbei ist.
Am Ende war das Spiel dann doch nicht so schlecht, 2
meiner 3 Mitspieler haben sich gar positiv geäußert und gemeint sie würden es
nochmal spielen wollen. Soweit würde ich nicht gehen. Aber ich habe schon
schlechtere Spiele gespielt, halt auch deutlich bessere.
Wer Freude haben will mit The Magnetes: A Game of Power muss
ein Faible für das historische polnische Setting haben. Denn das ist die große
Stärke. Zumindest aus meiner Nichthistorikersicht scheint mir das Spiel eine
gut gelungene und auch akkurat recherchierte Abbildung des damaligen
politischen Systems und der Umstände, die zum Verfall des Polnisch-Litauischen
Reichs geführt haben, zu sein. Die historischen Details finden sich dabei auf
jeder Karte. Wer will kann also einiges über die polnisch-litauische Geschichte
lernen.
Markus Wawra
Spieler: 2-5
Alter: 14+
Dauer: 60+
Autor: Jaro Andruszkiewicz, Waldek Gumienny
Grafik: Jarek Nocoń, Piotr Słaby
Preis: ?
Verlag: Phalanx Games 2015
Web: www.phalanxgames.pl
Genre: Auktionsspiel
Zielgruppe: Mit Freunden
Version: en
Regeln: en pl
Text im Spiel: ja
Kommentar:
einfache Grundmechanismen
schönes Spielmaterial
wenig berechenbar
Vergleichbar:
Friedrich, Maria
Meine Einschätzung: 2
Markus Wawra: The Magnates: A Game of Power, wirkt auf
den ersten Blick wie ein Strategiespiel, jedenfalls was Gestaltung und
Aufmachung betreffen. Das ist es aber nicht. Es ist ein einfaches Auktionsspiel
(mit der stillen Auktion als Grundmechanismus) in einem opulenten historischen
Setting. Mir persönlich bietet es zu wenige Möglichkeiten um aktiv das
Spielgeschehen gestalten zu können. Daher fällt es bei mir als Spiel durch.
Immerhin habe ich einiges über die polnisch-litauische Geschichte gelernt.
Zufall (rosa): 2
Taktik (türkis): 2
Strategie (blau): 0
Kreativität (dunkelblau):
0
Wissen (gelb): 0
Gedächtnis (orange): 1
Kommunikation (rot): 0
Interaktion (braun): 3
Geschicklichkeit
(grün): 0
Action (dunkelgrün): 0