Leonardo

Leonardo da Vinci als kleiner kreativer Junge hat die unglaublichsten Ideen, die Spieler konstruieren und sammeln seine Erfindungen. Die nötigen Komponenten dafür sammelt man mit Karten und bekommt für fertige Erfindungen Punkte. Die Spielfiguren werden von allen Spielern bewegt. Zu Beginn einer Runde wählt man aus seinen Karten je eine für Figur und Zugweite: Erreicht die Figur damit eine Materialkarte, nimmt man sie zu sich, erreicht sie eine Erfindungskarte, nimmt man diese und die dazugehörige Figur auf, aber nur wenn man alles nötige Material dafür liegen hat. Ist die erreichte Karte eine Gemäldekarte, nimmt man sie auf und spielt sie für den Soforteffekt. Ist eine Art Karten verbraucht, gewinnt man mit den meisten Punkten.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch, Englisch, Spanisch, Kastilisch, Französisch, Italienisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Inventarnummer:
24934
Tags:
ess13
Kategorien:
Figuren bewegen, Laufspiel, Sammeln
Erscheinungsjahr

2013
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

8 - 99 Jahren
Dauer

bis 30 Minuten

Spielbeschreibung

  Leonardo da Vinci als kleiner kreativer Junge hat die unglaublichsten Ideen, die Spieler konstruieren und sammeln seine Erfindungen. Die nötigen Komponenten sammelt man mit Karten und punktet für fertige Erfindungen Punkte. Der Spielplan wird laut Vorgabe mit sechs Karten Sammlung, drei Karten Erfindung und den entsprechenden Figuren für die drei Erfindungen bestückt; die Spielfiguren werden während des Spiels mittels Handkarten von allen Spielern bewegt. Zu Beginn einer Runde wählt man aus seinen Karten je eine Karte für Figur und Zugweite und zieht die Figur entsprechend weit: Erreicht die Figur keine Karte, endet der Zug. Erreicht sie eine Materialkarte, nimmt man die Karte und legt sie offen vor sich aus. Erreicht die Figur eine Erfindungskarte, nimmt man diese und die dazugehörige Figur, aber nur wenn man alles nötige Material dafür liegen hat. Die Materialkarten und die Erfindungskarte werden beiseitegelegt. Ist die erreichte Karte eine Gemäldekarte, nimmt man sie auf und spielt sie für den Soforteffekt - Für den Vitruvianischen Mensch darf man eine Extra-Runde allein spielen; für die Dame mit dem Hermelin klaut man einem Spieler eine Materialkarte, für Mona Lisa darf man am Ende der Runde eine Material- oder Erfindungskarte vom Brett nehmen, das Selbstbildnis ist ein Joker und Entwurf Pferd erlaubt Tausch einer Materialkarte mit einem anderen Spieler. Ist eine Art Karten verbraucht, gewinnt man mit den meisten Punkten. Ein hübsches Set-Sammel- und Tauschspiel, das nur das Erfindungsthema aus der Serie aufgreift und das Konfliktthema auslässt, bekannte Mechanismen ergeben ein gelungenes Spiel zu einem netten Thema.