
Larry
Geflunkert? Erwischt! Man legt verdeckt eine Karte und nennt den neuen Gesamtwert des Stapels, man darf flunkern! Der Nächste legt eine Karte oder zweifelt und es wird kontrolliert: Stimmt die Summe, zieht der Zweifler zwei Karten; ansonsten derjenige, der zuletzt eine Karte legte. Mit einer Ätsch-Karte ist die Summe des Stapels automatisch richtig, zwei Ätsch-Karten heben einander auf. Aktionskarten spielt man offen auf Mitspieler. Wer die vorletzte Karte spielt, sagt "Larry". Wer seine letzte Karte spielt, gewinnt die Runde; die anderen notieren Larrys ihrer Karten als Minuspunkte. Nach drei Runden gewinnt man mit dem besten Ergebnis.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Deutsch, Englisch, Französisch, ItalienischLudografische Angaben
Verlage:
Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25070
Tags:
nbg14
Kategorien:
Karten, Bluffen/Knobeln, Schätzen
Spielbeschreibung
Geflunkert? Erwischt! Larry bringt uns wieder ein Kartenablegespiel - diesmal mit positiven und negativen Zahlenkarten, Aktionskarten und drei Ätsch-Karten. Diese Karten werden gemischt und laut Tabelle an die Spieler verteilt, der Rest ist Nachziehstapel. Die sogenannte Limitkarte zeigt "7". Der Spieler am Zug legt aus seiner Hand eine Karte verdeckt ab und nennt - als Startspieler - deren Wert, später dann den Wert des Stapels. Dabei darf das aktuell gültige Limit nicht überschritten werden, es darf aber geflunkert werden. Der nächste Spieler legt eine Karte oder zweifelt. Legt er eine Karte, akzeptiert er den Stapel und eventuelle Konsequenzen für falsche Angaben vorheriger Spieler. Zweifelt er, wird der Stapel aufgedeckt und die Werte aller Karten werden addiert: Stimmt die aktuelle Summe mit der vom vorherigen Spieler genannten Summe überein, zieht der Zweifler zwei Karten vom Nachziehstapel. Stimmt die Summe nicht überein, zieht derjenige zwei Karten, der zuletzt eine Karte gelegt hat. Sollte eine Ätsch-Karte im Stapel sein, gilt die Summe automatisch als korrekt, zwei Ätsch-Karten heben einander auf, die dritte im Stapel gilt wieder als Ätsch-Karte. Aktionskarten spielt man offen auf Mitspieler oder verdeckt auf den Stapel, bei "Richtungswechsel" wird auch die Limit-Karte umgedreht! Wer die vorletzte Karte spielt, sagt "Larry". Wer seine letzte Karte spielt, gewinnt die Runde; die anderen notieren Larrys ihrer Karten als Minuspunkte. Nach drei Runden gewinnt man mit dem besten Ergebnis. Grundsätzlich bekannt, aber gekonnt und witzig variiert - Bluffen und die Wahrheit im richtigen Moment sind gefragt!