Kunststück

Als Diebe sollen die Spieler möglichst viele und wertvolle Gemälde stehlen, Aufträge geben Museen und Kunstepochen vor. Gemäldekarten sind mit Museum, Epoche, Wert und Verkäuflichkeit markiert. Jeder Spieler hat ein Versteck und dazu gibt es 3 gemeinsame Verstecke, die alle nutzen können. Jeder Spieler nimmt eine Gemäldekarte und eine Auftragskarte, neben jedem Versteck liegt eine Gemäldekarte. Man hat drei Aktionen, neue Karte nehmen, Karte verschieben oder spielen und Auftrag erfüllen. Für alle Aktionen gelten Grundregeln für Anordnung der Karten, Aufnahmekapazitäten der Verstecke, Handkartenlimit etc. Deckt ein Spieler die in den Gemäldekartenstapel eingemischte Karte „Großrazzia“ auf, beginnt die letzte Runde mit einem kompletten Zug pro Spieler. Danach addieren alle die Werte verkaufter Gemälde, wer den höchsten Wert erreicht gewinnt.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Autoren:
Inventarnummer:
20214
Tags:
nbg09
Kategorien:
Karten, Detektiv, Denken
Erscheinungsjahr

2009
Spieler

2 - 5 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 40 Minuten

Spielbeschreibung

  Als Diebe sollen die Spieler möglichst viele und wertvolle Gemälde stehlen, Aufträge geben Museen und Kunstepochen vor. Gemäldekarten sind mit Museum, Epoche, Wert und Verkäuflichkeit markiert. Jeder Spieler hat ein Versteck, drei weitere Verstecke können alle gemeinsam nutzen. Jeder Spieler nimmt eine Gemäldekarte und eine Auftragskarte. Grundmechanismus ist, Karten in Verstecke zu legen oder sie zu verschieben. Man hat drei Aktionen: Neue Karte nehmen, Karte verschieben oder spielen oder Auftrag erfüllen. Für alle Aktionen gelten Grundregeln für Auslegen der Karten, Aufnahmekapazitäten der Verstecke, Handkartenlimit, Asservatenkammer etc. Für die Erfüllung eines Auftrags sind mindestens 2 Gemälde eines Museums oder einer Epoche erforderlich, die Verkäuflichkeit muss mindestens 7 betragen, Original und eine Fälschung dürfen nicht zusammen verkauft werden. Um einen Auftrag zu erfüllen, legt man ihn offen aus und nennt die Verkäuflichkeit. Passende Gemälde können aus allen Verstecken, der Asservatenkammer und aus der Hand genommen werden, die Mitspieler können mit höherer Verkäuflichkeit mitbieten. Deckt ein Spieler die in den Gemäldekartenstapel eingemischte Karte „Großrazzia“ auf, beginnt die letzte Runde mit einem kompletten Zug pro Spieler. Danach addieren alle die Werte verkaufter Gemälde, wer den höchsten Wert erreicht gewinnt. Ein an sich gängiges Thema bekommt hier durch den Mechanismus einen ganz neuen Reiz. Die Karten einfach durch Verschieben für die Aufträge verfügbar zu machen, bringt ein gelungenes Spielerlebnis für Kunstfreunde und Spielfreudige gleichermaßen.