
Kuhno
Kühe müssen auf die Alm, Mistfliege Kuhno lenkt sie vom Weg ab, doch die Kühe merken, dass ihre Flecken passend sitzen müssen, damit sie Ruhe vor Kuhno haben. Der Kartenstapel liegt Kuhfladen+Kuhno-Seite nach oben aus, man versucht seine Kühe als Erster passend daran abzulegen. Man hat sieben Kuhkarten und legt sie entweder an eine Leerstelle oder auf eine andere Kuh, in passender Ausrichtung und in Bezug auf Kuhno’s Position am Fladen. Die Art der gespielten Kühe beeinflusst welche Kühe wer als nächstes spielen muss. Hat jemand keine Karten, kassieren die anderen einen Mistpunkt pro Kuhfleck auf der Hand. Nach so vielen Runden wie Mitspieler gewinnt man mit den wenigsten Mistpunkten.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Deutsch, EnglischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
26258
Tags:
nbg16
Kategorien:
Würfel, Legen
Spielbeschreibung
Kühe müssen auf die Alm, Mistfliege Kuhno stört, mit passend gelegten Flecken haben die Kühe Ruhe vor Kuhno. Der Kartenstapel liegt Kuhfladen+Kuhno-Seite nach oben aus. Man hat sieben Kuhkarten und versucht, als Erster alle passend abzulegen, entweder an eine Leerstelle oder auf eine andere Kuh. Dabei müssen drei Bedingungen erfüllt sein: Korrekter Platz und korrekte Blickrichtung in Relation zur Blickrichtung der zuvor gelegten Kuh und ein Kuhfleck in Relation zur Position Kuhnos auf dem Fladen. Die Art der so gespielten Kuh beeinflusst die Aktion des nächsten Spielers: Eine Weidekuh hat keinen Effekt. Bei einer Milchkuh setzen so viele Spieler aus wie sie Flecken hat. Eine Kuhfladenkuh zeigt mit ihren Flecken an, wie viele Karten der Nächste ziehen muss; spielt dieser auch eine Kuhfladenkuh, zieht der wiederum Nächste dann die Summe beider Karten usw. Eine Partykuh ändert Blick- und Legerichtung und verlangt dazu einen neuen, bisher nicht gemachten Tierlaut, der nicht muh oder bssszzz sein darf. Für eine Blumenkuh darf man so viele zusätzliche Karten spielen wie sie Flecken hat, allerdings mit Bedingungen für die Kuhart. Eine Blumenkuh darf nicht als erste Karte einer Runde gespielt werden. Wer nicht legen kann, zieht eine Karte. Wer die vorletzte Karte legt, ruft Muh, seine letzte Karte kündigt man mit Kuhno an und die anderen kassieren einen Mistpunkt pro Kuhfleck auf der Hand. Nach so vielen Runden wie Mitspieler gewinnt man mit den wenigsten Mistpunkten. Kuhno statt Uno als netter Familienspaß, Kuhno ist abwechslungsreicher, witziger, und man kann die Spezialeigenschaften der Kühe nach und nach dazu nehmen.