
Kreuz & Quer
Jeder Spieler hat seinen eigenen Spielplan und einen Satz von 28 Legekärtchen. Der Spielplan zeigt 24 Felder und ein Mittelfeld als Startfeld, am Rande sind Felder mit Zahlen und Anschlussstellen markiert. Man versucht, möglichst viele Zahlen am Rande des Plans mit dem Mittelfeld zu verbinden. Jede nicht angeschlossene Zahl zählt ihren Wert als Minuspunkte. Ein Spieler legt seine Kärtchen verdeckt aus, er dreht pro Runde eines um, nennt das Symbol und legt es ab, alle anderen suchen dieses Kärtchen und legen es ebenfalls ab. Abgelegt wird in beliebiger Ausrichtung, eine Verbindung muss passend fortgesetzt werden, kein Weg darf ins Leere gehen. Zahlen dürfen breit oder schmal angeschlossen werden oder abgeschnitten werden. Man darf nicht passende Kärtchen auch verkehrt ablegen, sie zählen am Ende -1.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
23431
Tags:
nbg12
Kategorien:
Familie, Legen
Spielbeschreibung
Jeder Spieler hat einen Satz von 28 Kärtchen und seinen Plan mit 24 Feldern und ein Mittelfeld als Startfeld, am Rand sind Felder mit Zahlen und Anschlussstellen markiert. Man versucht, möglichst viele Zahlen mit dem Mittelfeld zu verbinden. Jede nicht angeschlossene Zahl zählt ihren Wert als Minuspunkte. Ein Spieler als „Starter“ legt seine Kärtchen verdeckt aus, er dreht pro Runde ein Kärtchen um, nennt das Symbol und legt das Kärtchen auf seiner Tafel ab. Alle anderen suchen dieses Kärtchen und legen es ebenfalls ab. Das Kärtchen kann zum Ablegen beliebig gedreht werden, Verbindungen müssen passend fortgesetzt werden, kein Weg darf ins Leere gehen. Für die Zahlen am Rand gelten Sonderregeln, sie dürfen sowohl mit breiten als auch mit schmalen Verbindungen angeschlossen werden oder freiwillig durch eine leere Seite eines Kärtchens abgeschnitten werden. Ein Kärtchen, das nirgends passend angelegt werden kann, dreht man um und legt es beliebig ab, es bringt am Ende einen Minuspunkt. Sind die Tafeln vollständig belegt, gewinnt man mit den wenigsten Minuspunkten. Ein attraktives, abstraktes Spiel, bei dem der Teufel im Detail liegt – allzu leicht vergiss man darauf, dass man sich von der Mitte nach außen arbeiten muss, immer wieder ist man in Versuchen, ein gut passendes Kärtchen am Rand anzulegen – darf man aber nur, wenn es damit die Verbindung der Zahl(en) zum Mittelfeld herstellt. Manchmal ist es auch besser, ein oder zwei niedrige Zahlen zu opfern, um dafür andere sicher anschließen zu können. Einfach und trotzdem eine Herausforderung, immer bessere Resultate zu erzielen, auch als Solo-Version.