
King's Pouch
Als Feudalherr im zerrütteten Königreich bedient man sich der Fähigkeiten seiner Untertanen. Nach je drei Runden wertet man Charakterkarten und besetzte Gebiete. In seinem Zug verteilt man Untertanen von der aktiven Zone auf gleichfarbige Gebäude am eigenen Tableau und löst damit Effekte aus. Damit generierte Ressourcen werden nun für Gebäude bauen, Charaktere anwerben oder Gebiete am Hauptplan erobern genutzt. In der Ruhephase wird Überzähliges gespendet, werden Boni vermerkt, Untertanen in die Ruhezone gelegt, eventuell der Beutel gefüllt und Untertanen gezogen. Nach neun Runden wertet man Gebäude und verliert Siegpunkte für korrupte Beamte.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Deutsch, Englisch, KoreanischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25270
Tags:
ess14
Kategorien:
Kinder, Action, Geschicklichkeit, 2-Personen
Spielbeschreibung
Als Feudalherr im zerrütteten Königreich bedient man sich der Fähigkeiten seiner Untertanen um das Land zu entwickeln, Armeen aufzustellen und Reichtum anzuhäufen, ja sogar um die Gunst der verbliebenen Mitglieder der königlichen Familie. Zu Beginn einer Runde werden neue Gebäudekarten ausgelegt und dann wird die Zugreihenfolge laut Prestigepunktekonto bestimmt. Ein Spielerzug besteht aus der Setzphase - man setzt Untertanen von der aktiven Zone auf gleichfarbige Gebäude am eigenen Tableau und löst damit Effekte aus oder bekommt Ressourcen oder weitere Bürger. In der Management Phase werden Ressourcen für Gebäude bauen, Charaktere anwerben oder um Gebiete am Hauptplan zu erobern genutzt. In der Ruhephase spendet man Überzähliges, vermerkt Boni, legt Untertanen in die Ruhezone, füllt eventuell den Beutel und zieht Untertanen. Dabei zieht man die Untertanen einzeln aus seinem Beutel und kann sich je nach ertasteter Form Einfache Bürger oder Korrupte Beamte (zylindrisch) oder Soldaten, Kaufleute oder Kleriker (Kuben) ziehen. Erst wenn der Beutel leer ist, kommen genutzte Bürger von den Ruhezonen zurück in den Beutel. Nach jeweils drei solchen Runden wertet man Charakterkarten und besetzte Gebiete. Nach neun Runden erfolgt die Schlusswertung für Gebäude und es gibt Punkteabzug für korrupte Beamte; wer am meisten Prestige erworben hat, gewinnt. Die Ähnlichkeiten zu Deckbau-Mechanismen sind gewollt und werden auch in der Regel angesprochen, hier wie da gibt es Knappheit im falschen Moment und verschiedenste Strategien um das Zufallselement des Ziehens in den Griff zu bekommen, was interessante Partien und hohen Wiederspielreiz ergibt.