King of Tokyo

Spielbeschreibung

  Monster wollen in Tokyo einfallen und die Herrschaft übernehmen! Warum Tokyo? Warum nicht? Sind eben Monster. Als Spieler kann man sich dem nicht entziehen und übernimmt so ein Ungetüm und gewinnt, wenn es entweder als Erster 20 Siegpunkte erreicht oder das letzte lebende Monster im Spiel ist. Man darf sich aussuchen ob es das grüne Saurier-Look-alike oder lieber doch der gezackte Gorilla sein soll und schnappt sich für seinen Zug alle sechs Würfel. Nach dem auch bei Monstern bekannten Prinzip kann man dreimal würfeln, dabei Würfel raus legen, wieder mitwürfeln usw. Nach drei Mal wird ausgewertet: Für jeden Würfel, der einen Blitzkristall zeigt, bekommt man einen Energiekristall aus dem Vorrat, mit jedem Herz auf einem Würfel kann man einen Lebenspunkt heilen, sich also wieder gutschreiben und jede Kralle bedeutet einen Schaden und damit einen Lebenspunkt weniger für jedes Monster, das an anderer Stelle steht als das aktive Monster. Ein Monster mit 0 Lebenspunkten scheidet aus und muss auf die Eroberung Tokyos verzichten. Ein Monster, das in Tokyo Schaden nimmt kann Tokyo verlassen und dem Angreifer Platz machen, der Schaden wird trotzdem genommen. Mit Energiekristallen kauft man Karten mit einmaliger Sofortwirkung oder Dauerwirkung, sie modifizieren Schaden, Siegpunkte und Heilung. Diese Karten sind das Herzstück des Spiels und liefern die Taktik für das Würfelspiel. Man sollte manchmal lieber zugreifen und eine Karte nehmen, nur damit sie ein anderer nicht bekommt, sie sind teilweise sehr mächtig und können auch spielentscheidend sein. Her mit den Krallen! Äh! Energiekristallen!