
Kimono
Japanische Kuriositäten sammeln, zu viele kosten Strafe. Der Meister legt einen Rundenstapel offen aus, teilt die Reihe in zwei Gruppen, eine mit Anwärterkarte. Alle wählen geheim eine Gruppe und decken auf. Eine nicht gewählte Gruppe geht in die Abfalltonne. Will nur ein Spieler eine Gruppe, bekommt er sie. Wollen mehrere die Gruppe, gilt: Hat sie nur eine Karte, geht sie in die Tonne und alle bekommen einen Kimono. Bei mehreren Karten wird erneut geteilt und gewählt. Sind alle Karten vergeben, gehen Karten in der Tonne an den Spieler mit Anwärterkarte, er ist nächster Meister. Nach fünf Runden summiert man Gegenstände, Goldmünzen und Feuer.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Deutsch, EnglischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
27232
Tags:
ess17
Kategorien:
Karten, Sammeln
Spielbeschreibung
Man sammelt japanische Kuriositäten, sollte aber nur die für jede Art erlaubte Anzahl erwerben! Fünf verdeckte Rundenstapel mit 9 oder 13 Marktkarten je nach Spieleranzahl werden vorbereitet, überzählige Marktkarten bilden den Zugstapel. Der Meister der ersten Runde nimmt einen Stapel und legt ihn in unveränderter Reihenfolge in einer Reihe aus. Dann teilt er die Karten in zwei Gruppen, dabei darf er die Reihenfolge nicht verändern, muss alle Karten berücksichtigen und mindestens eine Karte in einer Gruppe haben. Dann legt er die Anwärterkarte irgendwo in eine der beiden Gruppen. Alle wählen mit ihren Steinen geheim je eine Gruppe und decken dann gleichzeitig auf, dabei sind Absprachen erlaubt, aber nicht bindend. Eine nicht gewählte Gruppe geht in die Abfalltonne. Will nur ein Spieler eine Gruppe, bekommt er sie. Wollen mehrere die Gruppe, gilt: Hat sie nur eine Karte, geht sie in die Tonne und alle bekommen einen Kimono. Bei mehreren Karten wird erneut geteilt und gewählt. Sollte die Anwärterkarte in einer Gruppe sein, die in die Tonne geht, wird die Anwärterkarte für die nächste Runde herausgelegt und geht an den nächsten Spieler in Reihenfolge. Sind alle Karten vergeben und ein Spieler hat die Anwärterkarte, bekommt er alle Karten aus der Tonne, legt sie aus, führt alle Aktionskarten aus und wird Meister der nächsten Runde. Nach fünf Runden summiert man Gegenstände, Goldmünzen und Feuer auf seinen Karten, zu viel gesammelte Gegenstände und Feuerkarten bringen Strafpunkte. Viel Taktik, noch mehr Einfluss und etwas Bluff für den Meister, und für alle viel cleveres Raten, wer wohl an welcher Gruppe Interesse haben könnte!