
Kamon
Die roten Symbole werden auf dem Feld ausgelegt, dann wird das Startspielersymbol entfernt, dieses Feld ist nun ohne Symbol und für den Rest des Spiels tabu. Dann haben die Spieler abwechselnd einen Zug, man muss so wie am Startspielersymbol markiert, auf einem Randfeld beginnen, außer in einer der Ecken. Das Symbol auf dem gewählten Feld wird auf das leere Feld gesetzt, es zeigt nun dem nächsten Spieler seinen möglichen Zug, denn es gibt nur eine Regel, man muss seinen Stein auf ein Feld mit dem selben Symbol oder derselben Anzahl Symbole spielen wie das oberste Symbol auf dem Stapel auf dem Startspielersymbol zeigt. Man gewinnt, wenn man entweder zwei Seiten mit gleichem Außensymbol verbindet oder wenn man einen Ring bildet, der mindestens ein leeres Feld oder einen gegnerischen Stein einschließt oder weil der Gegner nicht mehr setzen kann. Ausgabe in der Lederrolle, mit grauem Brett und Steinen in grau, rot und schwarz. .
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
FranzösischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Inventarnummer:
18181
Kategorien:
Setz-/Position, 2-Personen, Abstraktes Spiel
Spielbeschreibung
Zwei Architekten sollen im Garten des Pharao eine Brücke für die Prinzessin bauen, diese kann jedoch sehr verschieden ausschauen. Die roten Symbole werden auf dem Feld ausgelegt, dann wird das Startspielersymbol entfernt, dieses Feld ist nun ohne Symbol und für den Rest des Spiels tabu. Auf diesem Feld werden die Symbole der von den Spielern besetzten Felder gestapelt. Die Spieler haben abwechselnd einen Zug, schwarz beginnt so wie am Startspielersymbol markiert auf einem Randfeld, aber nicht in einer der Ecken. Das Symbol auf dem gewählten Feld wird auf das leere Feld gesetzt, es gibt nun dem nächsten Spieler seinen Zug vor, denn es gibt nur eine Regel: Ein Spieler muss in seinem Zug seinen Stein auf ein Feld mit demselben Symbol oder derselben Anzahl Symbole spielen wie das oberste Plättchen auf dem Stapel auf dem Feld des Startspielersymbols zeigt. Zeigt dieses zum Beispiel drei Blätter, darf man alle Felder mit drei Symbolen oder alle Felder mit Blättern benutzen. Ein Spieler gewinnt, wenn er entweder zwei Seiten mit gleichem Außensymbol verbindet oder wenn er einen Ring bildet, der mindestens ein leeres Feld oder einen gegnerischen Stein einschließt oder weil der Gegner nicht mehr setzen kann. Ein nur scheinbar simples Spiel, hier ist außer der Regel nichts einfach, man muss einiges im Auge behalten und darauf achten, dem Gegner möglichst wenig Möglichkeiten zu eröffnen, die man aber dann selber nutzen kann. Die verschiedenen Siegbedingungen machen es auch nicht einfach, den Überblick zu behalten. Eine attraktive Erweiterung der Palette der 2-Personen-Spiele. Kommentar : Brett aus Leder, Steine Schaumstoff Ungewöhnlicher Mechanismus Überblick nicht leicht zu behalten Vergleichbar: Setzspiele mit Positionsvorgabe