Ka-Boom

Spielbeschreibung

  Warum sich ein Gorilla, ein Pirat, ein mittelalterlicher Ritter und ein Steinzeitmensch versammeln, um zu bauen und zu sabotieren, wird uns nicht verraten - macht nichts, wir spielen einfach mit. Ein Spieler ist immer Baumeister der Runde, die anderen sind die Saboteure. Der Baumeister der Runde versucht im Zeitrahmen vollständige Türme zu bauen, die Saboteure versuchen sie umzuschießen. Die 25 kleinen Baukarten werden rund um die große Karte ausgelegt. Der Baumeister der Runde bekommt alle Bausteine, die Saboteure je ein Katapult und - je nach Spieleranzahl - zwei bis neun Munitionswürfel. Der große Munitionswürfel geht an den jüngsten Spieler und dann reihum pro Runde weiter. Der Baumeister dreht die Sanduhr um, entscheidet sich für einen Turm und baut ihn auf die Turmkarte in der Auslage, auch mehrere Türme oder einen kaputten erneut. Ein Baustein kann pro Runde nur in einem Turm genutzt werden. Gleichzeitig nutzen die Saboteure ihre Munitionswürfel und schießen von außerhalb der Auslage auf den Turm, jeden Würfel einmal; der Baumeister darf die Würfel nicht fangen oder blockieren. Landen zwei Würfel mit dem Ka-Boom Symbol nach oben, gibt es ein Erdbeben, der Saboteur schlägt mit der Faust auf den Tisch. Zeigt der große Würfel das Ka-Boom-Symbol, wird sofort ein Erdbeben ausgelöst, es gibt aber pro Runde nur ein Erdbeben! Nach Ablauf der Zeit nimmt der Baumeister Karten für noch vorhandene vollständige Türme und man gewinnt mit 16 Punkten auf genommenen Turmkarten. Witzig, hektisch, action-reich mit ein wenig Taktik bei der Turmwahl; baut man schnell, hat man eine Chance auf mehrere Türme oder Wiederaufbau!