
Iron Dragon
Teil der Empire Builder Serie, in einem Fantasy-Setting. Ausgehend von 60 Mio. Startkapital baut man Strecken, transportiert gegen Bezahlung Güter von Stadt zu Stadt und baut neue Strecken für neue Aufträge. Der Zug kann auf drei Ladungen oder größere Reichweite aufgestockt werden. Strecken bezahlt man durch Baukosten, Befahren eigener Strecken ist gratis. Ereigniskarten können Streckenteile vernichten. Man gewinnt mit 250 Mio. und Anschluss aller Großstädte bis auf eine ans eigene Netz. In Iron Dragon kommen Untergrund, austauschbare Arbeiter - Elf, Zwerg, Troll etc. - für billigeren Bau und magische Verbindung zweier Städte ins Spiel.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
EnglischLudografische Angaben
Verlage:
Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
27156
Tags:
ess17
Kategorien:
Wirtschaft, Eisenbahn, Transport / Logistik
Spielbeschreibung
Der grundlegende Mechanismus für alle Spiele der Empire Builder Serie ist immer der gleiche: Ausgehend von 50 oder 60 Mio. Startkapital baut man Strecken in Ebene, Bergen oder Gebirge, transportiert mit dem eigenen Zug Güter von Stadt zu Stadt und baut für neue Aufträge neue Strecken. Der Zug kann auf drei Ladungen oder größere Reichweite pro Runde aufgestockt werden. Strecken bezahlt man beim Bau, Befahren eigener Strecken ist gratis. Ereigniskarten können Streckenteile vernichten. Man gewinnt mit 250 Mio. und Anschluss aller Großstädte bis auf eine ans eigene Netz. In Iron Dragon mit Fantasy-Setting kommen der Untergrund mit Bier als einziger Ware sowie weitere Geländearten wie Dschungel, Wüste etc. dazu. Sogenannte Vorarbeiterkarten liefern - gegen Bezahlung austauschbare - Arbeiter wie Elf, Zwerg, Troll etc. - für billigeren Bau im entsprechenden Gelände. In Häfen kann man auf kostenpflichtige, für eine Strecke nutzbare Schiffe umsteigen. Die Fantasy-Geographie ist im ersten Moment gewöhnungsbedürftig, aber trotzdem schnell verständlich, die magische Brücke zwischen zwei Großstädten ist eine weitere Spezialregel für Iron Dragon. Im Grunde ein Mehrspieler-Solitärspiel; man baut für sich, die Benutzung fremder Strecken ist immer möglich und leistbar. Das Spiel ist absolut eigenständig, die Fantasy-Ergänzungen lassen sich nicht auf die anderen Karten übertragen. Jede Partie läuft anders, manchmal wird bei Streckenbau und Warenlieferung kooperiert, manchmal baut jeder allein für sich endlose Strecken, und beides funktioniert.