Imperial 2030

Die Welt im Jahr 2030. Die Spieler verkörpern gleichzeitig Diplomaten, Regierungschefs und Investoren und sollen die Kontrolle über Großmächte USA, Russland, Europa, China, Indien und Brasilien erreichen. Wirtschaftliches Kalkül und militärisches Geschick verbinden zu einem einzigartigen Strategiespiel auf der Basis von Imperial. Allerdings ist die Situation auf der neuen Karte durch neutrale Regionen und Kontrolle über Kanäle eine ganz andere und es wurden auch die Regeln optimiert und die Bonuszahlungen vereinfacht. Eigenständiges Spiel, auch als Ausbausatz für Imperial erhältlich.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch, Englisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
21928
Tags:
ess09
Kategorien:
Entwicklung/Aufbau, Experten, komplex
Erscheinungsjahr

2009
Spieler

2 - 6 Spieler
Alter

12 - 99 Jahren
Dauer

bis 120 Minuten

Spielbeschreibung

  Imperial war 2006 eines der besten Spiele des Jahrgangs. Mac Gerdts hat nun das Geschehen ins Jahr 2030 verlegt, sowohl als eigenständiges Spiel als auch als Ausbausatz für Imperial. Die Spieler verkörpern gleichzeitig Diplomaten, Regierungschefs und Investoren und sollen die Kontrolle über Großmächte USA, Russland, Europa, China, Indien und Brasilien erreichen. Die Unterschiede zu Imperial sind: Jeder Staat bekommt einen zusätzlichen Kredit über 30 Mio. mit einer Verzinsung von 9 Mio. – Der Bonus für die Regierungen bei Steuern hängt nicht von der Steigerung des Steueraufkommens ab, sondern es gibt einen fixen Bonus aus der Staatskasse statt der Bank, eventuell bekommt man weniger oder nichts – Staaten haben nur 4 Heimatprovinzen und können nur maximal 4 Fabriken bauen, dafür gibt es mehr neutrale Land- und Seeregionen und eine Verbindung vom linken zum rechten Planrand - Besetzte Länder werden mit Flaggen markiert, wer einen Staat kontrolliert, bekommt dessen Flaggenkarte – Es gibt Panama- und Suezkanal, Armeen und Flotten können im Konvoi durch die Kanäle bewegt werden. Hat ein Staat Flaggen in Nordafrika oder Kolumbien, kontrolliert dieser Staat die Durchfahrt, und muss sie erlauben – Ein Spieler ohne Regierung bekommt eine Schweizer Bank und kann damit Staaten an der Überschreitung des Investor-Feldes hindern und zur Zinsenausschüttung zwingen, so genügend Geld in der Staatskasse vorhanden ist. Wer Imperial nicht hat braucht Imperial 2030, wer Imperial besitzt, sollte sich den Ausbausatz zulegen! Ein rundherum gelungener Leckerbissen für Freunde anspruchsvoller Spiele!