Identity

Jeder Spieler schlüpft in die Identität eines Mitspielers, und muss nun entsprechend seiner neuen Persönlichkeit antworten, und die Mitspieler müssen erraten, wessen Persönlichkeit übernommen wurde. Gewonnen hat der Spieler, der zuerst errät, wer seiner Mitspieler wen spielt. Kreativ- und Partyspiel der gehobenen Art. Die Spieler heben reihum eine Fragekarte ab und stellen eine der Fragen an einen Mitspieler – dieser versucht, im Sinne der angenommenen Persönlichkeit zu antworten – nach der Antwort kann der Spieler einen Tipp abgeben, wer wen spielt. Hat ein Spieler an jeden Mitspieler einen Tipp gegeben, endet das Spiel und es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten, gewertet werden richtig abgegebene und richtig erhaltene Tipps.  

Ludografische Angaben

Illustratoren:
Inventarnummer:
5808
Kategorien:
Party, Kreativ/Kommunikation
Erscheinungsjahr

1992
Spieler

4 - 8 Spieler
Alter

18 - 99 Jahren
Dauer

bis 60 Minuten

Spielbeschreibung

  Jeder Spieler nimmt die Identität eines seiner Mitspieler an und muß nun auf alle Fragen, die ihm gestellt werden, entsprechend seiner neuen Persönlichkeit antworten. Und diese Antworten sind für die anderen Mitspieler die Grundlage, um herauszufinden, wer nun hinter wem steckt. Die neuen Persönlichkeiten werden zugelost, es kann dabei auch passieren, daß man sich selbst spielen muß! Reihum zieht nun jeder eine Fragekarte und sucht sich einen Mitspieler aus, an den er eine der drei Fragen stellt. Dieser antwortet nun, wie er glaubt, daß sein alter ego antworten würde. Die Spieler können sich Notizen machen. Nach jeder Antwort kann, muß aber nicht, getippt werden, und es darf pro Mitspieler nur ein Tip abgegeben werden. Das Spiel endet, wenn ein Spieler einen Tip an jeden seiner Mitspieler abgegeben hat und damit alle seine Markierungsklammern verbraucht hat. Die Bewertung erfolgt sowohl nach den abgegebenen Tips eines Spielers als auch danach, wieviele richtige er erhalten hat. Die höchste Gesamtzahl aus beiden Wertungen gewinnt. Eine ansprechende Variante aus der großen Gruppe der Erkenne-dich-selbst-Spiele, nur sollte die Spielrunde ausgewogen sein, das heißt, alle sollten sich ähnlich genau kennen, sonst funktioniert's nicht gut.