Hol's der Geier
Zum Kuckuck, der Geier ist im Spiel, denn man ist schon versucht, hol’s dich der Geier zu rufen, wenn man wieder einmal die gleiche Karte wie der liebe Gegenspieler erwischt hat. Aber es macht Spaß, um die Kartenwerte zu bieten. Jede Runde geht es um eine Zahlenkarte mit (+)- oder (-)-Werten. Eine (+)-Karte erhält der Höchstbieter, eine (-)-Karte der Spieler mit dem geringsten Gebot. Gleiche Werte, in derselben Runde geboten, heben einander auf und kommen aus dem Spiel. Am Ende gewinnt der Spieler mit der höchsten Gesamtsumme der eroberten Karten.
Ludografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Inventarnummer:
8250
Tags:
sdj88n
Kategorien:
Karten, Familie, Bluffen/Knobeln, Schätzen
Rezension
Hol's der Geier
Hol’s der Geier
HOL'S DER GEIER.
Von Alex Randolph.
2-5 Spieler. Ravensburger.
"Mäuse sammeln ist nicht schwer, wenn da nicht
der Geier wär!" - heißt der Untertitel zu Alex Randolph's neuestem Spiel.
Man versucht möglichst viele Mäuse zu ergattern, dabei aber keine Geier
abzubekommen. Mäuse sind die 10 Wertkarten von 1-10, Geier die 5 Minuskarten
mit 1-5. Diese 15 Karten werden gemeinsam gemischt und als verdeckter Stapel in
die Tischmitte
gelegt. Nun bekommt jeder Spieler 15 gleichfarbige
Karten mit den Werten von 1-15. Jede Runde wird eine Wertkarte vom Stapel
aufgedeckt. Dann legen die Spieler verdeckt eine Karte auf den Tisch, wer die
höchste gelegt hat, bekommt die Maus. Sollte als Wertkarte ein Geier
(Minuskarte) ausliegen, bekommt der Spieler mit der niedrigsten Karte den
Geier. Zwei oder mehr Spieler mit den gleichen Werten patten sich, der
nächsthöhere Spieler bekommt die Karte. Daraus ergibt sich auch schon die
Taktik das Spiels. Abschätzen, was die anderen Spieler legen werden, bluffen
und bei Mäusen wie auch bei Geiern hoch spielen. Das Spielprinzip ist
originell, der Spielablauf kurzweilig, man möchte gleich noch eine Runde
spielen. "Jetzt spielt der schon wieder das gleiche wie ich..." .
"Spielt er die 14, weil er glaubt, ich spiel' sie auch, oder nimmt er die
13....", so oder so ähnlich geht es bei einer typischen HOL'S DER
GEIER-Partie zu. Für Spielspaß ist gesorgt, eine gute Mischung aus Glück,
Taktik und Bluft. Eines der besten Ravensburger dieses Jahres und preiswert
obendrein - kaufen!
WIN-Wertung:
* Hol's der Geier WWW S PP II UU
Hol’s der Geier
HOL'S DER GEIER.
Von Alex Randolph.
2-5 Spieler. Ravensburger.
"Mäuse sammeln ist nicht schwer, wenn da nicht
der Geier wär!" - heißt der Untertitel zu Alex Randolph's neuestem Spiel.
Man versucht möglichst viele Mäuse zu ergattern, dabei aber keine Geier
abzubekommen. Mäuse sind die 10 Wertkarten von 1-10, Geier die 5 Minuskarten
mit 1-5. Diese 15 Karten werden gemeinsam gemischt und als verdeckter Stapel in
die Tischmitte
gelegt. Nun bekommt jeder Spieler 15 gleichfarbige
Karten mit den Werten von 1-15. Jede Runde wird eine Wertkarte vom Stapel
aufgedeckt. Dann legen die Spieler verdeckt eine Karte auf den Tisch, wer die
höchste gelegt hat, bekommt die Maus. Sollte als Wertkarte ein Geier
(Minuskarte) ausliegen, bekommt der Spieler mit der niedrigsten Karte den
Geier. Zwei oder mehr Spieler mit den gleichen Werten patten sich, der
nächsthöhere Spieler bekommt die Karte. Daraus ergibt sich auch schon die
Taktik das Spiels. Abschätzen, was die anderen Spieler legen werden, bluffen
und bei Mäusen wie auch bei Geiern hoch spielen. Das Spielprinzip ist
originell, der Spielablauf kurzweilig, man möchte gleich noch eine Runde
spielen. "Jetzt spielt der schon wieder das gleiche wie ich..." .
"Spielt er die 14, weil er glaubt, ich spiel' sie auch, oder nimmt er die
13....", so oder so ähnlich geht es bei einer typischen HOL'S DER
GEIER-Partie zu. Für Spielspaß ist gesorgt, eine gute Mischung aus Glück,
Taktik und Bluft. Eines der besten Ravensburger dieses Jahres und preiswert
obendrein - kaufen!
WIN-Wertung:
* Hol's der Geier WWW S PP II UU