
Helios
Man gestaltet ein Gebiet mit fünf verschiedenen Landschaftsfelder, baut darauf Tempel und Gebäude und erwirbt Personen für Vergünstigungen. Aktionen werden durch Nehmen von Aktionsplättchen gewählt, gleichfarbige bringen Boni. Aktionen sind Ausbau, Tempelbau oder Gebäudekauf und Sonnenbewegung. Sie bringt Siegpunkte oder befüllt leere Landschaftsplättchen mit Rohstoffen. Personen werden mit Rohstoffen aktiviert, Gebäude mit Rohstoffen gebaut.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25554
Tags:
nbg14
Kategorien:
Setz-/Position, Entwicklung/Aufbau
Rezension
Helios
UNSERE REZENSION
Die Sonne bringt es
an den Tag (Chamisso)
Helios
Sonne erhellt das
Land
Spiele des „Hans im Glück“ Verlags sind für mich nahezu ein
Garant für ausgezeichnete Spiele. Warum das so ist ? Nun, Highligths wie
Brügge, Carcassonne, Dominion, El Grande, Hawaii, Russian Railroads, Stone Age,
St. Petersburg und viele andere sprechen für sich. Nicht umsonst hat der in
Graz geborene Bernd Brunnhofer bereits 6 Mal den Titel „Spiel des Jahres“ und
genauso oft den „Deutschen Spielpreis“ erhalten. So bin ich erwartungsvoll in
das Spiel „Helios“ eingestiegen und vorweg kann ich sagen – ich wurde nicht
enttäuscht. 4 Jahre hat die Entwicklung durch die beiden Autoren Martin
Kalleborn und Matthias Prinz gedauert und die Zeit war gut angelegt.
Helios der Sonnengott war ein Enkel von Uranos und Gaia, den
Gründern des Titanengeschlechts. Er steuerte in der griechischen Mythologie den
Sonnenwagen. Ihm voraus seine Schwester Eos, die Morgenröte und nach ihm
Selene, die Mondgöttin. Beide sind Kreuzworträtsellösern besten bekannt. Warum
in der Regel dann Hanau, der Sonnengott der Mayas erwähnt wird, war mir nicht
klar und ist ein Stilbruch. Helios wurde auch in Form eines Kolosses in der
Hafeneinfahrt von Rhodos verherrlicht und zählte zu den 7 Weltwundern der
Antike.
Man muss also nicht des Griechischen mächtig sein um zu
wissen, dass sich bei dem Spiel alles um die Sonne dreht, besser gesagt kreist
die Sonne um Landschaften. Es gilt ein eigenes Gebiet zu gestalten, das aus 5
verschiedenen Landschaftsfeldern besteht, die mit Tempel bestückt werden
können. Zusätzlich können noch Gebäude und Personen erworben werden, die
Vergünstigungen bringen, doch dazu später.
Wie bei einem „Hans im Glück“ Spiel nicht anders zu erwarten
dürfen wir uns in der großen rechteckigen Box an einer Fülle von Material
erfreuen. Jeder Mitspieler erhält neben seinem eigenen Spielplan noch ein
Städtetableau mit 12 zu erwerbenden Gebäuden. Dazu kommen eine Sonnenscheibe,
ein Sonnenmarker, und eine Übersichtskarte. Außerdem gibt es noch ein
Stoffsäckchen zur Verwahrung der während des Spiels anfallender Siegpunkte.
Weitere Materialien sind 70 Häuser, 48 Aktionsplättchen mit
3 verschiedenen Symbolen, 70 Rohstoffe in 5 verschiedenen Farben, 30 rote
Manasteine aus Kunststoff sowie 36 Landschaftsplättchen, ebenfalls auf Farben
aufgeteilt, 104 Siegpunktmarker und 8 zu erstehende Personenkarten, die ganz
spezielle Siegpunkte ermöglichen.
Zum Spielablauf: Eine Fülle von Entscheidungen muss
getroffen werden, die teilweise auch vom Zufall beeinflusst werden. Das beginnt
bei den Aktionsplättchen, die verschiedenfarbig ausliegen. Einerseits bestimmt
die Wegnahme eine der folgenden Aktionen, die ebenfalls verschieden ausgeführt
werden kann – andererseits sollte man gleichzeitig beachten womöglich gleiche
Farben zu wählen, da dies zu einer Bonusaktion führt, die einen Extrazug
erlaubt. Graue Plättchen dienen als Joker und sind für jede Farbe verwendbar.
Apropos Bonusaktion – ein Gebäude, nämlich der Palast bringt einen ebenfalls in
den Genuss dieses Vorteils.
Beginnen wir mit den Aktionsmöglichkeiten. Hat man sich für
den Ausbau entschieden so kann man aus den verschiedenen Landplättchen oder
Sonderplättchen wählen. Das bringt dementsprechend einen bestimmten Rohstoff
auf den Plan. Es gibt Bambus (grün), Granit (grau), Mammutbaum (braun),
Obsidian (schwarz) und Quelle (blau). Hier ist eine weit vorausschauende
Planung erforderlich. Der Landschaftsausbau erfolgt dermaßen, dass man sein
gewähltes Plättchen auf ein freies angrenzendes Feld legt. Das heißt, zu Beginn
hat man bereits 5 Nachbarfelder, die in Frage kommen. Es empfiehlt sich, so zu
bauen, dass bei der Phase der Sonnenbewegung möglichst viele Plättchen
gleichzeitig in den Genuss der Sonnenstrahlen kommen.
Eine zweite Variante wäre, sich für den Tempelausbau bzw.
für den Gebäudekauf zu entscheiden. Tempel kosten zwar mindestens einen
beliebigen Rohstoff, jeder weitere einen Rohstoff zusätzlich, sind aber
unerlässlich um während des Sonnenumlaufs Siegpunkte zu erlangen. Quasi als
Trost erhält man pro ausgegebener Menge Rohstoff die gleiche Menge Mana. Diese
braucht man für den späteren Personenkauf. Entscheidet man sich, ein Haus zu
errichten, gibt man die verlangten Rohstoffe ab, setzt das Haus auf die
Kostenmarkierung des gewählten Gebäudes und erhält dafür die angeführten
Sonderfunktionen sowie Siegpunkte bei Spielende. Zu erwähnen wäre noch, dass
weißer Rohstoff als neutral gilt und durch einen beliebigen ersetzt werden
kann. Ebenso gilt der Tausch 2 zu1.
Die dritte Aktionsmöglichkeit wäre, die Sonnenbewegung zu
wählen. Die Sonne ist nicht nur titelgebend, sie ist auch ein wesentlicher
Faktor, um Siegpunkte zu erzielen oder leere Landschaftsplättchen wiederum neu
mit Rohstoff zu bestücken. Sie darf sich je nach Position auf der Sonnenleiste,
aber mindestens um ein Feld bewegen, wobei sie stets in Kontakt mit der
Landfläche bleiben und Sackgassen vermeiden muss. Beim Lauf der Sonne ist noch
zu beachten, dass es auf dem Feld insgesamt 11 vorgezeichnete Positionen gibt,
die entweder Rohstoffe, Mana oder zum Schluss Siegpunkte bringen. Nach einer
kompletten Sonnenumrundung erhält man 5 Siegpunkte in sein Säckchen.
Nach der Aktionsphase kommt die Personenphase. Hier kann nun
eine der acht ausliegenden Personenkarten erworben oder bereits erstandene aktiviert
werden. Aktivierungskosten sind wieder eine Kombination von Rohstoffen. Erst
nach Aktivierung kommen die Vorteile zum Tragen, nämlich zusätzliche Zugweite,
Mana oder vor allem Siegpunkte zu Spielende.
Zuletzt erfolgt die Auffüllphase. Jetzt werden neue
Landschaftsplättchen aufgedeckt und mit Rohstoff versehen. Die verbliebenen 2
Aktionskarten werden entfernt und erneut 16 neue aufgedeckt. Nun wechselt der
Startspieler und die zweite von insgesamt drei Runden beginnt. Spieler in der dritten
und vierten Position erhalten jeweils einen Rohstoff nach Wahl zusätzlich.
Damit wird der Startspielervorteil egalisiert.
Material und Regel sind wie nicht anders zu erwarten
fehlerfrei. Bei den Siegpunktmarkern hätten wir uns auch 3er Marker gewünscht.
Die Zeitangabe von 45 bis 60 Minuten ist auch zu optimistisch. Da muss nicht
einmal ein Grübler am Tisch sitzen um auf mindestens 90 Minuten zu kommen. Aber
all dies sollte die Spielfreude nicht trüben. Durch die Fülle von
Kaufentscheidungen (zwölf Gebäude und acht Personenkarten) sowie die Frage nach
den bestmöglichen Platzierungen von Landschaftsplättchen ist „Helios“ eher für
Vielspieler als für Gelegenheitspieler geeignet. Erstere werden damit sicher
ihre Freude haben. In unserer Spielrunde kam es jedenfalls gut an und ich kann
es nur empfehlen.
Rudolf Ammer
Spieler: 2-4
Alter: 10+
Dauer: 90min
Autor: Martin Kallenborn, Matthias Prinz
Grafiker: Dennis Lohausen
Preis: ca. 40 Euro
Verlag: Hans im Glück 2014
Web: www.hans-im-glueck.de
Genre: Taktisch/strategisches Aufbauspiel
User: Für Experten
Version: de
Regeln: de en fr
Text im Spiel: nein
Kommentar:
Gut strukturierte Regel
hübsches, funktionales Spielmaterial
sehr schöner Spielplan
Vergleichbar:
Alle Spiele mit Aktionswahl
Andere Ausgaben:
Z-Man Games, Filosofia Edition
Meine Einschätzung: 6
Rudolf Ammer:
Ein sehr abwechslungsreiches Spiel mit vielen verschiedenen
Gewinnstrategien,
das einen hohen Wiederspielreiz bietet.0
Zufall (rosa): 0
Taktik (türkis): 2
Strategie (blau): 2
Kreativität (dunkelblau): 0
Wissen (gelb): 0
Gedächtnis (orange): 0
Kommunikation (rot): 0
Interaktion (braun): 1
Geschicklichkeit (grün): 0
Action (dunkelgrün): 0
UNSERE REZENSION
Die Sonne bringt es
an den Tag (Chamisso)
Helios
Sonne erhellt das
Land
Spiele des „Hans im Glück“ Verlags sind für mich nahezu ein
Garant für ausgezeichnete Spiele. Warum das so ist ? Nun, Highligths wie
Brügge, Carcassonne, Dominion, El Grande, Hawaii, Russian Railroads, Stone Age,
St. Petersburg und viele andere sprechen für sich. Nicht umsonst hat der in
Graz geborene Bernd Brunnhofer bereits 6 Mal den Titel „Spiel des Jahres“ und
genauso oft den „Deutschen Spielpreis“ erhalten. So bin ich erwartungsvoll in
das Spiel „Helios“ eingestiegen und vorweg kann ich sagen – ich wurde nicht
enttäuscht. 4 Jahre hat die Entwicklung durch die beiden Autoren Martin
Kalleborn und Matthias Prinz gedauert und die Zeit war gut angelegt.
Helios der Sonnengott war ein Enkel von Uranos und Gaia, den
Gründern des Titanengeschlechts. Er steuerte in der griechischen Mythologie den
Sonnenwagen. Ihm voraus seine Schwester Eos, die Morgenröte und nach ihm
Selene, die Mondgöttin. Beide sind Kreuzworträtsellösern besten bekannt. Warum
in der Regel dann Hanau, der Sonnengott der Mayas erwähnt wird, war mir nicht
klar und ist ein Stilbruch. Helios wurde auch in Form eines Kolosses in der
Hafeneinfahrt von Rhodos verherrlicht und zählte zu den 7 Weltwundern der
Antike.
Man muss also nicht des Griechischen mächtig sein um zu
wissen, dass sich bei dem Spiel alles um die Sonne dreht, besser gesagt kreist
die Sonne um Landschaften. Es gilt ein eigenes Gebiet zu gestalten, das aus 5
verschiedenen Landschaftsfeldern besteht, die mit Tempel bestückt werden
können. Zusätzlich können noch Gebäude und Personen erworben werden, die
Vergünstigungen bringen, doch dazu später.
Wie bei einem „Hans im Glück“ Spiel nicht anders zu erwarten
dürfen wir uns in der großen rechteckigen Box an einer Fülle von Material
erfreuen. Jeder Mitspieler erhält neben seinem eigenen Spielplan noch ein
Städtetableau mit 12 zu erwerbenden Gebäuden. Dazu kommen eine Sonnenscheibe,
ein Sonnenmarker, und eine Übersichtskarte. Außerdem gibt es noch ein
Stoffsäckchen zur Verwahrung der während des Spiels anfallender Siegpunkte.
Weitere Materialien sind 70 Häuser, 48 Aktionsplättchen mit
3 verschiedenen Symbolen, 70 Rohstoffe in 5 verschiedenen Farben, 30 rote
Manasteine aus Kunststoff sowie 36 Landschaftsplättchen, ebenfalls auf Farben
aufgeteilt, 104 Siegpunktmarker und 8 zu erstehende Personenkarten, die ganz
spezielle Siegpunkte ermöglichen.
Zum Spielablauf: Eine Fülle von Entscheidungen muss
getroffen werden, die teilweise auch vom Zufall beeinflusst werden. Das beginnt
bei den Aktionsplättchen, die verschiedenfarbig ausliegen. Einerseits bestimmt
die Wegnahme eine der folgenden Aktionen, die ebenfalls verschieden ausgeführt
werden kann – andererseits sollte man gleichzeitig beachten womöglich gleiche
Farben zu wählen, da dies zu einer Bonusaktion führt, die einen Extrazug
erlaubt. Graue Plättchen dienen als Joker und sind für jede Farbe verwendbar.
Apropos Bonusaktion – ein Gebäude, nämlich der Palast bringt einen ebenfalls in
den Genuss dieses Vorteils.
Beginnen wir mit den Aktionsmöglichkeiten. Hat man sich für
den Ausbau entschieden so kann man aus den verschiedenen Landplättchen oder
Sonderplättchen wählen. Das bringt dementsprechend einen bestimmten Rohstoff
auf den Plan. Es gibt Bambus (grün), Granit (grau), Mammutbaum (braun),
Obsidian (schwarz) und Quelle (blau). Hier ist eine weit vorausschauende
Planung erforderlich. Der Landschaftsausbau erfolgt dermaßen, dass man sein
gewähltes Plättchen auf ein freies angrenzendes Feld legt. Das heißt, zu Beginn
hat man bereits 5 Nachbarfelder, die in Frage kommen. Es empfiehlt sich, so zu
bauen, dass bei der Phase der Sonnenbewegung möglichst viele Plättchen
gleichzeitig in den Genuss der Sonnenstrahlen kommen.
Eine zweite Variante wäre, sich für den Tempelausbau bzw.
für den Gebäudekauf zu entscheiden. Tempel kosten zwar mindestens einen
beliebigen Rohstoff, jeder weitere einen Rohstoff zusätzlich, sind aber
unerlässlich um während des Sonnenumlaufs Siegpunkte zu erlangen. Quasi als
Trost erhält man pro ausgegebener Menge Rohstoff die gleiche Menge Mana. Diese
braucht man für den späteren Personenkauf. Entscheidet man sich, ein Haus zu
errichten, gibt man die verlangten Rohstoffe ab, setzt das Haus auf die
Kostenmarkierung des gewählten Gebäudes und erhält dafür die angeführten
Sonderfunktionen sowie Siegpunkte bei Spielende. Zu erwähnen wäre noch, dass
weißer Rohstoff als neutral gilt und durch einen beliebigen ersetzt werden
kann. Ebenso gilt der Tausch 2 zu1.
Die dritte Aktionsmöglichkeit wäre, die Sonnenbewegung zu
wählen. Die Sonne ist nicht nur titelgebend, sie ist auch ein wesentlicher
Faktor, um Siegpunkte zu erzielen oder leere Landschaftsplättchen wiederum neu
mit Rohstoff zu bestücken. Sie darf sich je nach Position auf der Sonnenleiste,
aber mindestens um ein Feld bewegen, wobei sie stets in Kontakt mit der
Landfläche bleiben und Sackgassen vermeiden muss. Beim Lauf der Sonne ist noch
zu beachten, dass es auf dem Feld insgesamt 11 vorgezeichnete Positionen gibt,
die entweder Rohstoffe, Mana oder zum Schluss Siegpunkte bringen. Nach einer
kompletten Sonnenumrundung erhält man 5 Siegpunkte in sein Säckchen.
Nach der Aktionsphase kommt die Personenphase. Hier kann nun
eine der acht ausliegenden Personenkarten erworben oder bereits erstandene aktiviert
werden. Aktivierungskosten sind wieder eine Kombination von Rohstoffen. Erst
nach Aktivierung kommen die Vorteile zum Tragen, nämlich zusätzliche Zugweite,
Mana oder vor allem Siegpunkte zu Spielende.
Zuletzt erfolgt die Auffüllphase. Jetzt werden neue
Landschaftsplättchen aufgedeckt und mit Rohstoff versehen. Die verbliebenen 2
Aktionskarten werden entfernt und erneut 16 neue aufgedeckt. Nun wechselt der
Startspieler und die zweite von insgesamt drei Runden beginnt. Spieler in der dritten
und vierten Position erhalten jeweils einen Rohstoff nach Wahl zusätzlich.
Damit wird der Startspielervorteil egalisiert.
Material und Regel sind wie nicht anders zu erwarten
fehlerfrei. Bei den Siegpunktmarkern hätten wir uns auch 3er Marker gewünscht.
Die Zeitangabe von 45 bis 60 Minuten ist auch zu optimistisch. Da muss nicht
einmal ein Grübler am Tisch sitzen um auf mindestens 90 Minuten zu kommen. Aber
all dies sollte die Spielfreude nicht trüben. Durch die Fülle von
Kaufentscheidungen (zwölf Gebäude und acht Personenkarten) sowie die Frage nach
den bestmöglichen Platzierungen von Landschaftsplättchen ist „Helios“ eher für
Vielspieler als für Gelegenheitspieler geeignet. Erstere werden damit sicher
ihre Freude haben. In unserer Spielrunde kam es jedenfalls gut an und ich kann
es nur empfehlen.
Rudolf Ammer
Spieler: 2-4
Alter: 10+
Dauer: 90min
Autor: Martin Kallenborn, Matthias Prinz
Grafiker: Dennis Lohausen
Preis: ca. 40 Euro
Verlag: Hans im Glück 2014
Web: www.hans-im-glueck.de
Genre: Taktisch/strategisches Aufbauspiel
User: Für Experten
Version: de
Regeln: de en fr
Text im Spiel: nein
Kommentar:
Gut strukturierte Regel
hübsches, funktionales Spielmaterial
sehr schöner Spielplan
Vergleichbar:
Alle Spiele mit Aktionswahl
Andere Ausgaben:
Z-Man Games, Filosofia Edition
Meine Einschätzung: 6
Rudolf Ammer:
Ein sehr abwechslungsreiches Spiel mit vielen verschiedenen
Gewinnstrategien,
das einen hohen Wiederspielreiz bietet.0
Zufall (rosa): 0
Taktik (türkis): 2
Strategie (blau): 2
Kreativität (dunkelblau): 0
Wissen (gelb): 0
Gedächtnis (orange): 0
Kommunikation (rot): 0
Interaktion (braun): 1
Geschicklichkeit (grün): 0
Action (dunkelgrün): 0