Hegemonic

Ein Spiel um galaktische Expansion, Eroberung und Intrigen, bei dem man die meisten Siegpunkte haben will und sie mit Kontrolle von galaktischen Regionen und Fortschritt bei Technologien verdient. Regionen kontrolliert man mit Basen - Industriekomplexen, Botschaften und Militär-Außenposten nutzt diese auch in Konflikten. Das Spiel endet wenn alle Sektoren erforscht sind oder keine Sektor-Pläne mehr vorhanden sind. Runden bestehen aus den Phasen Einkommen, Expansion, Aktionen #1, Aktionen #2 und Aktionen #3 sowie Schiedsgericht.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Englisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Inventarnummer:
24993
Tags:
ess13
Kategorien:
Setz-/Position, Entwicklung/Aufbau
Erscheinungsjahr

2013
Spieler

2 - 6 Spieler
Alter

12 - 99 Jahren
Dauer

bis 180 Minuten

Spielbeschreibung

  Hegemonie ist ein Spiel um galaktische Expansion, Eroberung und Intrigen, bei dem Siegpunkte mit Kontrolle von galaktischen Regionen und Technologie-Fortschritt verdient. Man kontrolliert Regionen durch das Errichten von Basen - Botschaften, Industriekomplexe und Militär-Außenposten - und nutzt Macht und Einfluss, um Konflikte zu gewinnen. Hegemonic wird in Runden zu je sechs Phasen gespielt, die Phasen sind: Einkommen - Expansion mit Anlegen von Sektoren-Karten an das Brett und Ziehen von Technologie-Karten - Aktionen #1, Aktionen #2 und Aktionen #3 mit Spielen von Aktionskarten und Ausführen von Aktionen - Schiedsgericht als Abschlussphase einer Runde mit Wahl eines neuen Schiedsrichters und Abwerfen von Fähigkeitsmarkern über dem Limit. Danach punkten alle für Kontrolle am Brett. Man kann jederzeit im Spiel mit anderen Spielern verhandeln und beliebige Absprachen treffen und auch Fähigkeitsmarker austauschen; anderes kann nicht gehandelt werden und Absprachen sind nicht bindend. Konflikte aus Zerstörung oder Übernahme werden durch Ermitteln der Startstärke, Verstärkung durch Politik und Technologie und Vergleich der resultierenden Konflikt-Stärke abgewickelt, Basen und/oder involvierte Einheiten werden entsprechend zerstört. Das Spiel endet wenn alle Sektoren erforscht sind oder keine Sektor-Pläne mehr vorhanden sind. Eine Herausforderung für geübte Spieler, man ist von Anfang an in Konfrontations-Situationen, es gibt wenig bis gar keinen Zufall und sehr viel Strategie, trotz Thema bleibt es ein wenig abstrakt, der Schwerpunkt liegt eher bei Territorialkonflikten als bei Entwicklung der eigenen Zivilisation.