Grave Business

Spielbeschreibung

  Als Nekromant mit einem Plan für seinen wirtschaftlichen Aufstieg schickt man seine Zombies aus, um Gräber zu öffnen, Wertsachen zu plündern und einen Vorrat an Körperteilen anzulegen, damit man neue Zombies machen kann, die dann …usw. Leider ist der Plan so gut, dass ihn andere Nekromanten übernommen haben - also ist wieder einmal Konkurrenz angesagt. In sechs Spielrunden wickelt man vier Schritte ab, in denen man Zombies für gewisse Tätigkeiten ausschickt, um das Spielziel der meisten Punkte aus Schätzen und ungenützten Körperteilen zu erreichen oder sogar das ultimative Ziel, den Meister wiederauferstehen zu lassen. Die vier Schritte einer Runde sind: 1) Friedhof herrichten - der Spielplan wird mit 16 Kärtchen aus dem Vorrat belegt. 2) Zombies einsetzen - man nutzt seine Zombies um auf reihen und Felder des Plans zu bieten. Diese Zombies stehen für Einfluss je nach Standort, ausgedrückt in Gehirnen; wer am Ende der Runde den meisten Einfluss auf ein Feld des Plans hat, darf ausgraben, was er dort findet. Es darf immer nur ein Zombie auf einem Feld stehen. 3) Sind alle Zombies gesetzt, deckt man sie auf und die Zombies auf Aktionsfeldern agieren in der Reihenfolge Stehlen und Gräber öffnen. Dann wird der Einfluss ausgewertet und die Schätze vergeben; Körperteile und Teile des Meisters gehen ins Labor, Schätze in die Schatzkammer.  4) Zombies administrieren. Wie so viele Spiele im Zombie-Genre verbirgt auch dieses ganz normales und sehr gut funktionierendes Worker Placement und Ressourcenmanagement für ein attraktives Spiel hinter grusigen Details, was Anhänger des Genres sicher freuen wird und im Spielablauf nicht stört.