Going, going, gone!

Man bietet gleichzeitig in fünf Auktionen, während der Auktionator von 10 bis 0 zählt. Gebote macht man durch Einwerfen von Holzkuben = Geld in die Auktionsbecher neben den Gegenständen. Der Auktionator beendet die Auktion durch Abdecken der Becher. Wer am meisten Kuben in einem Becher hat, gewinnt die dazugehörige Gegenstands-Karte. Man versucht, Sammlungen von Gegenständen gleicher Art oder Gegenständen aus demselben Land anzulegen. Man kann Sammlungen jederzeit verkaufen. Nach sieben Runden gewinnt man mit der höchsten Summe aus dem Wert seiner Sammlungen und restlichen Kuben.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Englisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25183
Tags:
ess13
Kategorien:
Auktion, Bieten, Versteigerung
Erscheinungsjahr

2013
Spieler

2 - 6 Spieler
Alter

8 - 99 Jahren
Dauer

bis 20 Minuten

Spielbeschreibung

  In sieben Runden gibt man Gebote für ausliegende Karten ab, um Karten des gleichen Typs zu sammeln, mit den gleichen darauf abgebildeten Gegenständen oder mit identischen Flaggen. Für den Wert einer Sammlung gilt nur die jeweilige Größe, es ist egal ob man Gegenstände oder Fahnen sammelt. Die Auktionen werden durch fünf durchsichtige Becher repräsentiert und man bietet gleichzeitig in allen fünf Auktionen, während der Auktionator von 10 bis 0 zählt. Für jede Runde werden insgesamt sieben Karten ausgelegt, zu zwei Bechern werden dabei zwei Karten gelegt, zu den anderen Bechern je eine Karte. Gebote macht man durch Einwerfen von Holzkuben = Geld der eigenen Farbe in die Auktionsbecher neben den Karten. Der Auktionator beendet die Auktion durch Abdecken der Becher mit seinem Paddel, wenn er bis 0 gezählt hat. Wer danach am meisten Kuben in einem Becher hat, gewinnt die dazugehörige Karte oder Karten. Zwischen den Versteigerungsrunden kann man Sammlungen jederzeit an die Bank für Geld verkaufen, man bekommt zwischen 2 und 44 Kuben für 1 bis 7 Karten, wobei bei der Auszahlung Chips im Wert 10 verwendet werden, sollte man schon alle eigenen Kuben besitzen. Diese Chips darf man beim Bieten nicht verwenden. Nach sieben solchen Runden gewinnt man mit der höchsten Summe aus dem Wert seiner Sammlungen und restlichen Kuben. In einer taktischen Variante liegen ersteigerte Sammlungen offen aus, ebenso verkaufte Sammlungen. Ein witziges, einfaches und attraktives Versteigerungsspiel, der Pfiff liegt im Verkaufen ersteigerter Sammlungen für mehr Geld im richtigen Augenblick um der Konkurrenz die 7er-Sammlung zu verpatzen!