Glupschgeister

Sechs Arten Glupschgeister treiben Unfug in der Tiefsee, genau wie Krakengeist Ed. Die Spieler als Geisterjäger müssen genau schauen, denn die Geister sehen einander zum Verwechseln ähnlich. Es wird gewürfelt und die Drehscheibe entsprechend bewegt, der Glupschgeist im Sichtfenster wird nach Art oder Name benannt und jeder sucht für sich durch die Seedeckel in der Tiefsee nach diesem Geist. Hat man ihn gefunden, markiert und sperrt man den Deckel mit seinem Seestern. Dann wird der Deckel geöffnet und nach Geistern gefischt, man darf sie mit den Fingern verschieben. Passende Geister legt man ins Versteck, wer als Erster neun gefunden hat, gewinnt.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Verlage:
Inventarnummer:
26414
Tags:
nbg16
Kategorien:
Würfel, Sammeln
Erscheinungsjahr

2016
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

5 - 12 Jahren
Dauer

bis 20 Minuten

Spielbeschreibung

  Sechs Arten Glupschgeister – Quallengeist Lisa, Seepferdchengeist Maggie, Schnurrbartgeist Don, Schneckengeist Luc, Kugelfischgeist Bob und Aalgeist Al - und Krakengeist Ed treiben Unfug in der Tiefsee. Die Spieler als Geisterjäger müssen genau schauen, denn die Geister sehen einander zum Verwechseln ähnlich. Die Spielfläche wird aus großer Tiefsee-Scheibe mit Geisterplättchen, kleiner Drehscheibe mit Sichtfenster und Spielplan mit Seelöchern und Seedeckel aufgebaut. Ein Spieler würfelt und dreht die Scheibe entsprechend weiter. Der nun im Sichtfenster sichtbare Glupschgeist wird mit Art oder Name benannt und jeder sucht für sich durch die als Vergrößerungsglas wirkenden Seedeckel in der Tiefsee nach diesem Geist. Hat man einen gefunden, markiert und sperrt man den Deckel mit seinem Seestern. Haben alle Spieler ihre Seesterne platziert, öffnen sie in Spielreihenfolge ihre Deckel und fischen nach Geistern. Dabei darf man auch nach weiteren passenden Geistern fischen und dazu die Geisterplättchen auch mit den Fingern verschieben. Damit kann sich die Situation für die folgenden Spieler ändern, allerdings darf jeder Spieler fischen und Plättchen verschieben, auch wenn er beim Öffnen des Seedeckels nicht sofort einen der gesuchten Geister sieht. Alle gefundenen Geister passend zum Geist im Sichtfenster legt man in sein Versteck. Wer als Erster neun Geister im Versteck gesammelt hat, gewinnt. Was für eine attraktive Abwandlung eines bekannten Spielprinzips! Das Spielmaterial ist wunderschön, das Drehen, Suchen und Fischen funktioniert wunderbar und macht Spaß. Variante „Gemeiner Krakengeist“ für geübtere Kinder oder als Familienspiel.