Glebdo
Glebdo - die geheimnisvolle Feste mit ihrem geheimen Codex, den die Briganten zur Kutsche bringen sollen. Das Spielbrett ist ein zur Altstadt umfunktioniertes Petri-Netz, das die einzelnen Stationen sprich Blutflecke verbindet, unterirdische Wege führen durch Kloake und Tunnel. Die Briganten können Wege mit Knoblauch sperren, ansonsten fährt die Kutsche ein Feld weiter. Dabei können sie die Wege hinter sich mit Knoblauchzehen verriegeln, heben sie die Zehen wieder auf, fährt die Post. Für Vampire sind Blutflecke mit Knoblauch und die Burg gesperrt, die Fledermaus blockiert Briganten. Standard-Ausgabe, unbemalte Figuren
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Inventarnummer:
2013
Tags:
ess82
Kategorien:
Familie, Figuren bewegen, Laufspiel, Sammeln
Rezension
GLEBDO
Von Helmut Dreßler
Play-Net-Verlag
2-4 Spieler
Glebdo - die geheimnisvolle Feste mit ihrem geheimen
Codex, Vampire, Fledermäusen, Knoblauchzehen, Briganten, Ballon und Reisekutsche
- all die Zutaten für ein Rollenspiel in Transsylvanien? Nein, die Accessoires,
die aus einem Petri-Netz ein hübsches Familienspiel machen, erhältlich in der
Blank- Version für Selbermaler bis zur Luxus-Variante mit wunderschön bemalten
Figuren.
Das Spielbrett ist ein zur Altstadt umfunktioniertes
Petri-Netz, das die einzelnen Stationen sprich Blutflecke auf den geheimnisvoll
verschlungenen Wegen miteinander verbindet, unterirdische Wege führen durch
Kloake und Tunnel und inmitten aller Wege thront Burg Glebdo mit dem Kodex, den
die beiden Briganten holen und zur Kutsche bringen sollen.
Dabei können sie die Wege hinter sich mit Knoblauchzehen
verriegeln, heben sie die Zehen wieder auf, fährt die Post
Kutsche von geheimnisvollen Kräften gezogen um ein Feld
weiter; die Vampire können Blutflecke mit Knoblauchzehen drauf nicht betreten,
auch nicht die Burg; unterstützt werden sie noch von einer Fledermaus, an der
die Briganten auch nicht vorbeikönnen; sind sie jedoch ausweglos zwischen
Vampir und Fledermaus eingeklemmt, können sie in letzter Not die Fledermaus
tottreten.
Und nun beginnt der Weg der Briganten zur Burg und zurück
zur Kutsche, trotz scheinbar ungleichen Kräfteverhältnisses schaffen es die
Briganten meist, die Kutsche zu erreichen.
Das Spiel selbst hat für mich nicht die Erwartungen
erfüllt, aber ich glaube, die waren aufgrund des Materials und der lustig
abgefassten Spielregel auch recht hoch gesteckt; ein Sondergenuss für
Erwachsene sind die versteckten Details auf dem Plan (Stehblutbar u.ä.), die
Kinder werden am Spiel selbst große Freude haben, obwohl für die Kleinen das
Finden der oh allzu verschlungenen Wege schwierig sein könnte; also kann man
Glebdo durchaus als Familienspiel empfehlen.
WlN-Wertung:
Glebdo S I UU AAA 4 (2,3), m
Von Helmut Dreßler
Play-Net-Verlag
2-4 Spieler
Glebdo - die geheimnisvolle Feste mit ihrem geheimen
Codex, Vampire, Fledermäusen, Knoblauchzehen, Briganten, Ballon und Reisekutsche
- all die Zutaten für ein Rollenspiel in Transsylvanien? Nein, die Accessoires,
die aus einem Petri-Netz ein hübsches Familienspiel machen, erhältlich in der
Blank- Version für Selbermaler bis zur Luxus-Variante mit wunderschön bemalten
Figuren.
Das Spielbrett ist ein zur Altstadt umfunktioniertes
Petri-Netz, das die einzelnen Stationen sprich Blutflecke auf den geheimnisvoll
verschlungenen Wegen miteinander verbindet, unterirdische Wege führen durch
Kloake und Tunnel und inmitten aller Wege thront Burg Glebdo mit dem Kodex, den
die beiden Briganten holen und zur Kutsche bringen sollen.
Dabei können sie die Wege hinter sich mit Knoblauchzehen
verriegeln, heben sie die Zehen wieder auf, fährt die Post
Kutsche von geheimnisvollen Kräften gezogen um ein Feld
weiter; die Vampire können Blutflecke mit Knoblauchzehen drauf nicht betreten,
auch nicht die Burg; unterstützt werden sie noch von einer Fledermaus, an der
die Briganten auch nicht vorbeikönnen; sind sie jedoch ausweglos zwischen
Vampir und Fledermaus eingeklemmt, können sie in letzter Not die Fledermaus
tottreten.
Und nun beginnt der Weg der Briganten zur Burg und zurück
zur Kutsche, trotz scheinbar ungleichen Kräfteverhältnisses schaffen es die
Briganten meist, die Kutsche zu erreichen.
Das Spiel selbst hat für mich nicht die Erwartungen
erfüllt, aber ich glaube, die waren aufgrund des Materials und der lustig
abgefassten Spielregel auch recht hoch gesteckt; ein Sondergenuss für
Erwachsene sind die versteckten Details auf dem Plan (Stehblutbar u.ä.), die
Kinder werden am Spiel selbst große Freude haben, obwohl für die Kleinen das
Finden der oh allzu verschlungenen Wege schwierig sein könnte; also kann man
Glebdo durchaus als Familienspiel empfehlen.
WlN-Wertung:
Glebdo S I UU AAA 4 (2,3), m