
Ghost for Sale
Wunderschöne schottische Landgüter und Schlösser, zwölf an der Zahl, werden versteigert, aber interessant sind sie nur mit den echt schottischen Gespenstern. In zwei Runden werden zuerst die Landgüter, dann die Schlösser versteigert. Der Spieler wählt zuerst wahr oder falsch, die restlichen ?-Karten werden eingesammelt und gemischt. Dann wählt jeder ein Landgut, dann kann man um Mrs. Truelight bieten oder darum, die abgelegten ?-Karten anschauen zu können. Mrs. Truelight gibt Informationen zu wahr oder falsch der Spieler, die Güter werden wie Mrs. Truelight versteigert, dann wird je nach wahr/falsch Marker der Wert der Güter ermittelt. In Runde 2 werden die Schlösser analog versteigert und gewertet, der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt. In einer Variante spielt man mit Sonderkarten, die den Gütern Sonderbestimmungen zuteilen.
Ludografische Angaben
Verlage:
Illustratoren:
Inventarnummer:
18376
Tags:
ess07
Kategorien:
Bluffen/Knobeln, Schätzen, Auktion, Bieten, Versteigerung
Spielbeschreibung
Wunderschöne schottische Landgüter und Schlösser, zwölf an der Zahl, werden versteigert, aber interessant sind sie nur mit den echt schottischen Gespenstern. In zwei Runden werden zuerst die Landgüter, dann die Schlösser versteigert. Der Spieler wählt zuerst eine seine ?-Karten, wahr oder falsch, die restlichen ?-Karten werden eingesammelt und gemischt beiseitegelegt. Dann markiert jeder ein Landgut und zeigt ob er ein Gesoenst oder ein Gemälde gefunden hat, die tatsächliche Gespensteranwesenheit hängt von der gewählten ?-Karte ab. Die erste Bietrunde geht um Information von Mrs. Truelight oder um die weggelegten ?-Karten, man legt reihum Karten hin oder passt, die Reihenfolge darf nicht verändert werden. Haben alle gepasst, werden die Karten im Stapel addiert, das höchste Gebot schaut die ?-Karte des Zeitgebots an, dieses die des Drittgebots etc., der letzte Spieler hat keine Information, bekommt aber die Karten zurück. Bei den ?-Karten schaut das höchste Gebot alle abgelegten ?-Karten durch. Die Güter werden wie Mrs. Truelight versteigert, dann wird je nach wahr/falsch Marker der Wert der Güter ermittelt, er hängt von der Zahl der tatsächlich anwesenden Gespenster ab. In Runde 2 werden die Schlösser analog versteigert und gewertet, der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt. In einer Variante spielt man mit Sonderkarten, die den Gütern Sonderbestimmungen zuteilen. Ein witziges Spiel mit einer gelungenen Kombination von Mechanismen, die wahr/falsch-Entscheidung und die Möglichkeit, Information zu ersteigern zwingt zu genauem Haushalten mit den 12 Geldkarten.