Genoa

Die verschiedenen Gebäude und Plätze in Genua bringen Aufträge, Waren oder Vorteile für den Spielverlauf. Der aktive Spieler erwürfelt zunächst eines dieser Felder und stellt darauf 5 Steine, die dann in einer Kette ausgelegt werden, die Aktionen bedeuten. Der Startspieler hat aber nur eine Aktion, die anderen muss er in einem ausgewogenen Verhältnis von Forderung und Nutzen sowohl für sich als auch die Mitspieler an diese verkaufen. Preisverhandlungen können neben Geld auch alle anderen Komponenten des Spiels enthalten. Der Spielspaß steckt im ständigen Dilemma zwischen dem eigenen Vorteil und dem für die Mitspieler, zwischen der Gier nach schnellem Geld und dem eventuellen Schaden für weitere Verhandlungen, und wenn man zu maßlos in seinen Forderungen ist, wird man womöglich eine Aktion gar nicht los. Und wer am Ende am geschicktesten verhandelt, hat am meisten Geld und gewinnt. Neuauflage von „Die Händler von Genua“, alea, 2001  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
21148
Tags:
nbg09
Kategorien:
Entwicklung/Aufbau, Experten, komplex, Verhandlung, Sprache, Diskussion
Erscheinungsjahr

2009
Spieler

2 - 5 Spieler
Alter

12 - 99 Jahren
Dauer

bis 90 Minuten