Genies

Spielbeschreibung

  Man will Genies an seine Akademie locken und dafür in drei Wertungen die meisten Punkte machen. Geniekarten und Aktionskarten für die drei Spielphasen werden jeweils getrennt gemischt und die resultierenden sechs Stapel verdeckt platziert. Je zwei Runden bilden eine Spielphase. In jeder Runde bekommt man Ressourcenchips und vor jeder der drei Phasen bekommt man neue Aktionskarten, jeweils in Abhängigkeit von der Spieleranzahl. Pro Runde werden fünf Geniekarten der Phase aufgedeckt und an den Positionen A-E des Plans platziert. Alle notieren geheim auf ihrem Gebotsblatt ein Gebot an Ressourcenchips für jede Position und man erhält für das Höchstgebot für eine Position die entsprechende Karte, nur der Gewinner der Karte bezahlt sein Gebot. Hat man für ein Gebot nicht mehr genug Geld, um es zu bezahlen, bekommt das jeweils nächste Gebot in absteigender Reihenfolge den Zuschlag. Bei Gleichstand oder wenn für eine Position kein Gebot abgeben wird, bleiben die Genies liegen und es stehen in der nächsten Runde mehrere Genies pro Position zur Verfügung. Bei mehreren Patts werden die betroffenen Karten nach links, beginnend bei A, verschoben. Aktionskarten außer jene für Kompetenz müssen immer bis Ende der Runde gespielt oder abgeworfen werden. Nach Runde Zwei, Vier und Sechs werden die Disziplinen ausgewertet, man punktet für Kompetenzsterne seiner Geniekarten laut Tabelle und Boni aus gespielten Aktionskarten.   Ein nettes Versteigerungs- und Set-Sammelspiel, bei dem Geld in der Auktion nicht unbedingt der entscheidende Faktor ist, sondern eher die Auswahl der Genies nach ihren Kompetenz-Sternen und verfügbaren Aktionskarten auf der Hand.